Biathlon-WM in Antholz Das waren die Stars der Biathlon-WM
Von der deutschen Mannschaft schnappte sich niemand einen WM-Titel in Antholz, dafür gab es zwei Frauen und einen Mann, die die Biathlon-WM zu ihrer Bühne machten. Klicken Sie sich durch die Fotos.
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Der Goldhamster aus Norwegen: Marte Olsbu Röiseland sammelte in Antholz Medaillen wie andere Leute Anstecker – die 29-Jährige nahm fünf goldene und zwei bronzene Plaketten mit.
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Marte Olsbu Röiseland holte in jedem der sieben Wettbewerbe eine Medaille – das gelang noch keiner. Laura Dahlmeier gewann 2017 in Hochfilzen sechs Medaillen, damals gab es aber auch nur sechs Wettbewerbe.
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Dorothea Wierer hielt dem großen Erfolgsdruck stand, der vor der Heim-WM auf ihr lastete – die 29-Jährige gewann zweimal Gold und zweimal Silber. Sie ist die mit Abstand erfolgreichste Biathletin Italiens.
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In Antholz stieg Martin Fourcade endgültig zur Biathlon-Legende auf: Der Franzose gewann Gold im Einzel und mit der Staffel sowie Bronze im Sprint. Fourcade ist nun 13-maliger Weltmeister.
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Denise Herrmann holte die erste WM-Medaille für Deutschland in Antholz: In der Verfolgung kämpfte sich die Sächsin auf Platz zwei vor.
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Vanessa Hinz überraschte im Einzel die Fans, die Experten und sich selbst mit Silber. Wäre sie 2,5 Sekunden schneller gelaufen, wäre es sogar Gold gewesen – aber darüber ärgerte sich die Sportlerin vom Schliersee nicht.
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In der Single-Mixed-Staffel, die erst zum zweiten Mal im WM-Programm ist, sicherten sich Erik Lesser und Franziska Preuß die Silbermedaille.
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Die Frauen-Staffel arbeitete sich von Platz 19 bis auf den Silberrang vor: Denise Herrmann, Franziska Preuß, Vanessa Hinz und Karolin Horchler (v. li.)
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Gold hatten sie in Reichweite, Bronze ist es am Ende für die Männer-Staffel geworden: Benedikt Doll, Arnd Peiffer, Philipp Horn und Erik Lesser (v. li.)