Bienen-Skulptur am Wartberg Zerstörte Skulptur erneuert
Bei einer Attacke im Sommer wurde auf dem Stuttgarter Wartberg nicht nur Kunst zerstört, sondern auch vielen Bienen der Lebensraum genommen. Jetzt hat die Künstlerin Jeanette Zippel reagiert.
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Foto J. Zippel
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Die neue Skulptur von Jeanette Zippel bietet steilwandnistenden Wildbienen Lebensraum.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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1993 entstand für die Internationale Gartenschau IGA 93 der Bienengarten von Jeanette Zippel auf dem Stuttgarter Wartberg.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Skulpturen bestehen aus bienengerechten Materialien wie zum Beispiel Eichenholz, das antiseptisch wirkt.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Jede Skulptur hat rund 4000 Löcher verschiedener Größen, damit die unterschiedlichen Wildbienen darin nisten können.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Schon lange, bevor die Öffentlichkeit sich für Insekten interessierte, hat sich Jeanette Zippel für Bienen engagiert.
Foto Zippel
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Nachdem eine Skulptur durch Vandalismus zerstört wurde, ist jetzt eine neue, robustere Kalksteinskulptur mit Lehmversatz am Wartberg aufgestellt worden.
Foto Zippel
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Die Steine einiger Schichten sind etwas kleiner geschnitten. In den Hohlräumen befindet sich ein Lehm-Sand-Gemisch, das gerne von steilwandnistenden Wildbienen als Brutplatz angenommen wird.
Foto Zippel
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Jeanette Zippel hofft, dass schon bald Bienen ihre Niströhren in die Lehmschichten ihrer Skulptur graben.