Bildband „Boobs in the Arts“ Oben ohne – Brüste in der Kunst
Wofür steht die weibliche Brust? Die Wissenschaftlerinnen Natanja von Stosch und Juliet Kothe haben auf Instagram und in einem Bildband künstlerische Auseinandersetzungen mit der Frauenbrust gesammelt.
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Die kanadische Künstlerin Sin Wai Kin verweist mit „Fun Bag“ von 2015 auf den Warencharakter, der dem Körper der Frau zugeschrieben wird. Die Luftballons in der Plastiktüte am Kleiderbügel wirken wie Brüste an einem weiblichen Torso.

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Das „Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag“ aus dem Jahr 1906 von Paula Modersohn-Becker gilt als Ikone der Moderne.

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Das „Tapp und Tastkino“ der österreichischen Künstlerin Valie Export als Straßenaktion im Jahr 1968.

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Die polnische Bildhauerin Alina Szapocznikow, an Brustkrebs erkrankt, zeigt in „Desserts“ 1971 Körperteile und Brustimplantate angerichtet wie ein Nachtisch.

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In der Performance „In the Kitchen (Stove)“ verschmilzt die britische Künstlerin Helen Chadwick 1977 mit Darstellungen einer Kücheneinrichtung.

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Die Britin Sarah Lucas verweist mit dem Namen dieser Installation von 2011 – „Nice Tits“ – auf verbale sexuelle Belästigungen, die viele Frauen kennen.