Bildband über Indianer Zeigen, was ist und was war
Die Aufnahmen des Fotografen Michael Sherwin sind Spiegel und Erinnerung zugleich und unterstreichen eindrucksvoll, dass die Geschichte Amerikas viel älter ist als Christopher Columbus und deutlich reicher als nur europäisch.
13 Bilder
Foto Foto: Kehrer Verlag/Michael Sherwin
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Heilige Stätte der Prärie-Indianer: Adler-Feder am Big Horn Medizin-Rad im US-Bundesstaat Wyoming
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In Point Pleasant (West Virginia) besiegten Milizionäre die Shawnee und Mingo. Die Wandmalerei von Robert Dafford erinnert an die Schlacht und an das friedliche Leben vor der Ankunft der Europäer.
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Blick vom John Wayne-Aussichtspunkt im Monument Valley (New Mexico).
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Fort Phil Kearney in Wyoming: 1868 wegen anhaltender Angriffe der Sioux von der US-Armee geräumt.
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Begehrt von Immobilienhaien, beliebt bei Touristen: der Canyon de Chelly, Herzstück der Navajo-Kultur.
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George Washington im Profil: Dass die Black Hills oder Paha Sapa in South Dakota den Lakota Sioux heilig sind, hielt die Regierung nicht davon ab, vier Präsidentenköpfe in den Felsen zu hämmern.
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Wäscheleine am Indian Mound Campground in New Marshfield (Ohio).
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Das Suncrest Towne Centre in Morgantown (West Virginia): einst Friedhof, heute Shopping Mall samt Parkplatz.
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Wildpferde und eine Straße im Reservat der Crow (Montana).
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2000 Jahre alter Grabhügel der Adena nahe Columbus (Ohio).
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Ein Wacholderbaum in den „Badlands“ von North Dakota.
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Gedenkstätte in Morgan County (Ohio): Als sich auch hier weiße Siedler auf indianischem Land breit machen, kommt es zum Big Bottom Massacre, in dessen Verlauf die Indianer zwölf Menschen töten.
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Alle hier gezeigten Fotos sind diesem Bildband entnommen: Michael Sherwin: Vanishing Points. Kehrer Verlag, 172 Seiten, 87 Bilder, englische Texte, 45 Euro.