Biografie über Melania Trump First Lady Melania schläft im Weißen Haus einen Stock über Donald
Wie viel Einfluss hat Melania Trump wirklich auf ihren Mann? Eine neue unautorisierte Biografie über die amerikanische First Lady will das nun enthüllen. Dabei geht es auch um Donald Trumps angebliche Affären und getrennte Schlafzimmer des Promi-Paares.
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Melania Trump soll viel mehr Einfluss auf ihren Mann haben als allgemein angenommen. Während die 49-Jährige in der Öffentlichkeit häufig belächelt wird, schreibt ihre Biografin Kate Bennett einen großen Einfluss im Weißen Haus zu.
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Melania Trump (hier am 29. Oktober 2019 in Washington) hat einer neuen Biografie zufolge ein getrenntes Schlafzimmer von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus. Sie schlafe in einer Art kleinem Zwei-Zimmer-Apartment im dritten Stock der Residenz im Weißen Haus, schreibt die Autorin Kate Bennett.
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Der Autorin zufolge strafte Melania (hier beim Besuch in Großbritannien am 5. Juni 2019) ihren Ehemann einige Zeit mit Missachtung ab, indem sie ihn etwa nicht auf öffentliche Termine begleitete. Bennett zeichnet in ihrem erschienenen Buch aber nicht das Bild einer Ehe, die nur für die Fassade aufrecht erhalten wird.
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Die First Lady (hier beim Besuch in Japan am 28. Mai 2019) soll laut der Biografin viel mehr Einfluss auf ihren Mann haben als allgemein angenommen. Das aus Slowenien stammende Ex-Model sei mit Blick auf ihren Mann „viel mächtiger und einflussreicher“ als in der Öffentlichkeit bekannt.
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Das Verhältnis der First Lady zu Trumps Tochter Ivanka (links, hier bei einer Privataudienz bei Papst Franziskus im Vatikan am 24. Mai 2017) gilt als angespannt.
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Dem Buch „Free, Melania“ zufolge trägt die Präsidentengattin (hier am Morristown Municipal Airport, USA, am 20. August 2017) Hosenanzüge, wenn sie sauer auf ihren Mann ist, weil der Präsident gerne Frauen in „engen, kurzen, supersexy und weiblichen Kleidern“ sehe.
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Der 73-jährige Trump (hier beim Besuch in Paris am 11. November 2018) wünsche sich sehnlichst Melanias Zustimmung, und er vertraue auf sie, schreibt die Biografin. „Ihre strafende Kälte infolge der Affären-Schlagzeilen und Gerüchte belastete ihn.“
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Während Melania in der Öffentlichkeit nur selten spricht, drückt sie sich mit ihrer Kleidung aus, schreibt Bennett in der Biografie.
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Bennett berichtet auch über die Zeit, als Vorwürfe laut wurden, Trump (hier bei einer Südkorea-Reise am 8. November 2017) habe dem Pornostar Stormy Daniels und dem ehemaligen Playmate Karen McDougal Schweigegeld gezahlt. Beide Frauen geben an, Affären mit Trump gehabt zu haben, was Trump dementiert.
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„Sie ist die einzige, die ihm offen sagen kann, was sie denkt. Sie ist die einzige, die ihm Ratschläge und Meinungen sagen kann, die seinen entgegenlaufen, und das auch tut“, erklärt Bennett. All das könne Melania machen (hier beim Freedom Ball im Washington Convention Center am 20. Januar 2017) , ohne Beschimpfungen auf Twitter befürchten zu müssen.
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In ihrem Buch zeigt die CNN-Journalistin Bennett Sympathie für die First Lady (hier bei der Ankunft in Corpus Christi im US-Bundesstaat Texas am 29. August 2017) – und wendet sich auch dagegen, Melania als Opfer ihres Mannes anzusehen