Bis zu 50.000 tote Fische Wie konnte es im Max-Eyth-See so weit kommen?
Seit vergangenem Wochenende ist der Max-Eyth-See für Fische eine Todeszone. Bei einem Sauerstoffgehalt von 1,3 Milligramm pro Liter gibt es für sie keine Überlebenschance. Ein Experte erklärt uns, was der Auslöser dafür war.
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Die toten Fische vom Stuttgarter Max-Eyth-See werden in Containern gesammelt.
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Der Max-Eyth-See ist ein wunderschöner Ort, an dem Stuttgarter gerne ihre Freizeit verbringen – zumindest theoretisch ...
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... denn in dieser Woche bieten sich Anblicke wie dieser am Ufer des Sees immer wieder.
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Massenhaft treiben Fische und andere Wassertiere an der Oberfläche.
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Auch riesengroße Fische hat die Katastrophe nicht verschont.
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Der Anglerverein hat die Fische, die an der Wasseroberfläche zu sehen waren, am Mittwoch eingesammelt.
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Sie liegen nun am Uferrand ...
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... und in Containern.