Boden in Baden-Württemberg Der Südwesten von unten
Zwischen Schwäbischer Alb und Filder: Baden-Württemberg ist geologisch von viel Gestein und fruchtbarem Boden geprägt. Insgesamt umfasst es knapp ein Zehntel der Fläche Deutschlands.
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Schafe auf einer Wiese in Markgröningen: Knapp die Hälfte der Fläche Baden-Württembergs wird landwirtschaftlich genutzt.

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Oberrheinische Tiefebene: Der Totenkopf, die mit 557 Metern höchste Erhebung im südbadischen Kaiserstuhl, ist hinter den Reb-Terrassen von Vogtsburg-Oberbergen zu erkennen.

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Südwestdeutsches Schichtstufenland: Das Kochertal bei Braunsbach.

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Die Schwäbische Alb in der Nähe von Dettingen (Kreis Reutlingen).

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Auwald in Kappel-Grafenhausen (Ortenaukreis).

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In den Auen und Niederterrassen an Rhein, Donau und ihren Nebenflüssen finden sich sehr unterschiedliche Bodentypen wie Kiesboden, Sandboden, lehmig-toniger Boden, sandig-schluffiger sowie kalkreicher-grauer Auenboden (Elb-Auenlandschaft bei Dresden).

Foto Wikipedia commons/U. Burkhardt CC BY-SA 3.0
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Parabraunerde auf Mergeln der Niederterrasse des Rheins, Murgeinschnitt bei Rastatt. Die Parabraunerden der Filder-Hochfläche zählen deshalb auch zu den fruchtbarsten Böden Deutschlands.

Foto Wikipedia commons/Jens Franke CC BY-SA 3.0
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Querschnitt durch einen Pelosol in der Nähe von Wurmlingen. Diese Erde ist tonig, steinarm, mittel- bis tiefgründig und reich an Nährstoffen. Sie kommt in Tonsteinlandschaften vor und ist im Südwesten weit verbreitet – etwa in der Region um Stuttgart.

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Rendzina auf Kreide. Diese Böden finden sich in den Gäulandschaften und der Schwäbischen Alb.

Foto Wikipedia commons/Begonia
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Rendzina auf Kalkstein. Redzina bezeichnet in der Bodenkunde und Geologie einen flachgründigen Boden, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.

Foto Wikipedia commons/U. Burckhardt CC BY-SA 3.0
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Eisenhumus-Podsol im Feldberg-Gebiet (Südschwarzwald). Braunerde aus magmatischen und metamorphen Gestein, das infolge einer Erhöhung des Umgebungsdruckes tief in der Erdkruste entsteht, ist typisch für die Hochlagen des Schwarzwalds.

Foto www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de
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Tschernosem-Parabraunerde aus Löss zwischen Fellbach-Schmiden und Waiblingen. Die Böden des Schmidener Felds zählen zu den fruchtbarsten Böden Baden-Württembergs. Die Tschernosem-Parabraunerde ist ein Lehmboden, welcher der Schwarzerde ähnelt.