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  1. Baden-Württemberg
  2. Der Südwesten von unten

Boden in Baden-Württemberg Der Südwesten von unten

Zwischen Schwäbischer Alb und Filder: Baden-Württemberg ist geologisch von viel Gestein und fruchtbarem Boden geprägt. Insgesamt umfasst es knapp ein Zehntel der Fläche Deutschlands.

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Schafe auf einer Wiese in Markgröningen: Knapp die Hälfte der Fläche Baden-Württembergs wird landwirtschaftlich genutzt.
Foto dpa

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Schafe auf einer Wiese in Markgröningen: Knapp die Hälfte der Fläche Baden-Württembergs wird landwirtschaftlich genutzt.
Oberrheinische Tiefebene: Der Totenkopf, die mit 557 Metern höchste Erhebung im südbadischen Kaiserstuhl, ist hinter den Reb-Terrassen von Vogtsburg-Oberbergen zu erkennen.
Foto dpa

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Oberrheinische Tiefebene: Der Totenkopf, die mit 557 Metern höchste Erhebung im südbadischen Kaiserstuhl, ist hinter den Reb-Terrassen von Vogtsburg-Oberbergen zu erkennen.
Südwestdeutsches Schichtstufenland: Das Kochertal bei Braunsbach.
Foto dpa

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Südwestdeutsches Schichtstufenland: Das Kochertal bei Braunsbach.
Die Schwäbische Alb in der Nähe von Dettingen (Kreis Reutlingen).
Foto dpa

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Die Schwäbische Alb in der Nähe von Dettingen (Kreis Reutlingen).
Auwald in Kappel-Grafenhausen (Ortenaukreis).
Foto dpa

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Auwald in Kappel-Grafenhausen (Ortenaukreis).
In den Auen und Niederterrassen an Rhein, Donau und ihren Nebenflüssen finden sich sehr unterschiedliche Bodentypen wie Kiesboden, Sandboden, lehmig-toniger Boden, sandig-schluffiger sowie kalkreicher-grauer Auenboden (Elb-Auenlandschaft bei Dresden).
Foto dpa

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In den Auen und Niederterrassen an Rhein, Donau und ihren Nebenflüssen finden sich sehr unterschiedliche Bodentypen wie Kiesboden, Sandboden, lehmig-toniger Boden, sandig-schluffiger sowie kalkreicher-grauer Auenboden (Elb-Auenlandschaft bei Dresden).
Parabraunerde auf Mergeln der Niederterrasse des Rheins, Murgeinschnitt bei Rastatt. Die Parabraunerden der Filder-Hochfläche zählen deshalb auch zu den fruchtbarsten Böden Deutschlands.
Foto Wikipedia commons/U. Burkhardt CC BY-SA 3.0

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Parabraunerde auf Mergeln der Niederterrasse des Rheins, Murgeinschnitt bei Rastatt. Die Parabraunerden der Filder-Hochfläche zählen deshalb auch zu den fruchtbarsten Böden Deutschlands.
Querschnitt durch einen Pelosol in der Nähe von Wurmlingen. Diese Erde ist tonig, steinarm, mittel- bis tiefgründig und reich an Nährstoffen. Sie kommt in Tonsteinlandschaften vor und ist im Südwesten weit verbreitet – etwa in der Region um Stuttgart.
Foto Wikipedia commons/Jens Franke CC BY-SA 3.0

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Querschnitt durch einen Pelosol in der Nähe von Wurmlingen. Diese Erde ist tonig, steinarm, mittel- bis tiefgründig und reich an Nährstoffen. Sie kommt in Tonsteinlandschaften vor und ist im Südwesten weit verbreitet – etwa in der Region um Stuttgart.
Rendzina auf Kreide. Diese Böden finden sich in den Gäulandschaften und der Schwäbischen Alb.
Foto Wikipedia commons/Yak CC BY-SA 2.0

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Rendzina auf Kreide. Diese Böden finden sich in den Gäulandschaften und der Schwäbischen Alb.
Rendzina auf Kalkstein. Redzina bezeichnet in der Bodenkunde und Geologie einen flachgründigen Boden, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.
Foto Wikipedia commons/Begonia

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Rendzina auf Kalkstein. Redzina bezeichnet in der Bodenkunde und Geologie einen flachgründigen Boden, der sich auf karbonat- oder gipsreichen Gesteinen bildet.
Eisenhumus-Podsol im Feldberg-Gebiet (Südschwarzwald). Braunerde aus magmatischen und metamorphen Gestein, das infolge einer Erhöhung des Umgebungsdruckes tief in der Erdkruste entsteht, ist typisch für die Hochlagen des Schwarzwalds.
Foto Wikipedia commons/U. Burckhardt CC BY-SA 3.0

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Eisenhumus-Podsol im Feldberg-Gebiet (Südschwarzwald). Braunerde aus magmatischen und metamorphen Gestein, das infolge einer Erhöhung des Umgebungsdruckes tief in der Erdkruste entsteht, ist typisch für die Hochlagen des Schwarzwalds.
Tschernosem-Parabraunerde aus Löss zwischen Fellbach-Schmiden und Waiblingen. Die Böden des Schmidener Felds zählen zu den fruchtbarsten Böden Baden-Württembergs. Die Tschernosem-Parabraunerde ist ein Lehmboden, welcher der Schwarzerde ähnelt.
Foto www.themenpark-umwelt.baden-wuerttemberg.de

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Tschernosem-Parabraunerde aus Löss zwischen Fellbach-Schmiden und Waiblingen. Die Böden des Schmidener Felds zählen zu den fruchtbarsten Böden Baden-Württembergs. Die Tschernosem-Parabraunerde ist ein Lehmboden, welcher der Schwarzerde ähnelt.
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