Böblinger Straße 1942 Heslach vor 80 Jahren – Spaziergang vom Bihlplatz zum Marienplatz
Die Böblinger Straße ist eine der längsten Straßen Stuttgarts. Wie sah sie vor 80 Jahren aus? Das erkunden wir auf einem virtuellen Spaziergang zum Marienplatz.
40 Bilder
Foto Stadtarchiv/101 FN 250
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Schon 1942 fährt die Straßenbahn durch die Böblinger Straße. Wir spazieren sie einmal ganz entlang bis zum Marienplatz – in der Bildergalerie.
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Der Spaziergang beginnt an der Abzweigung Hohentwiel- / Böblinger Straße. Das imposante Haus mit dem Balkon steht bis heute.
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Weiter geht es zur Abzweigung Möhringer Straße. Die Gleise führen hinter der Telefonzelle weiter stadteinwärts.
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Wir gehen weiter Richtung Stadt, schauen aber stadtauswärts. Der Weinberg ist mittlerweile Garagen gewichen.
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Hier schauen wir auf die andere Straßenseite und sehen die Ecke Müllerstraße.
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Einige Meter weiter stadteinwärts, das Eckgebäude vom vorherigen Bild ist nun im Hintergrund.
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Nun stehen wir an der Ecke Benckendorffstraße und schauen stadteinwärts, ehe es ...
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... Richtung Bihlplatz geht. Das Haus mit dem Eckturm an der Ecke Ritterstraße (im Bildhintergrund) steht heute noch.
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Hier sehen wir erneut das Haus mit dem Turm, ebenso ...
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... hier, der Bihlplatz ist links. Im Hintergrund ist der Turm der Kreuzkirche zu sehen.
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Ebenfalls am Bihlplatz: das alte Schulhaus mit dem Büro der NSDAP-Ortsgruppe Heslach.
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Wir schauen nun wieder Richtung Stadt, links geht die Ritterstraße ab.
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Die Gleise weisen den Weg für unseren weiteren Spaziergang.
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An der Bäckerei etwas unterhalb der Ritterstraße geht es weiter Richtung Schoettle-Platz.
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Hier sehen wir die andere Straßenseite. Das letzte sichtbare Haus auf der rechten Straßenseite ...
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... ist hier prominent im Bild.
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Nun sind wir an der Ecke Afternhaldenstraße. Der Schornstein gehört zur Brauerei „Stuttgarter Hofbräu“.
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Der Fotograf schaut einmal zurück und blickt hier in die Hasenstraße, die den Hügel hinaufführt. Wir schauen aber wieder ...
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... Richtung Schoettle-Platz, hier an der Ecke Kelterstraße.
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Die andere Straßenseite sieht so aus. Das Haus auf der linken Straßenseite hinten ...
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... können wir hier gut erkennen, es gehört ebenfalls zum „Stuttgarter Hofbräu“-Gelände. Anders als die Gebäude daneben existiert es bis heute.
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Der weitere Verlauf des „Stuttgarter Hofbräu“-Geländes sieht 1942 so aus.
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Hier sehen wir die gegenüberliegende Straßenseite an der Ecke Finkenstraße.
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Wir sind nun fast am Schoettle-Platz, schauen aber noch einmal zurück – hinter dem dritten Haus trifft die Taubenstraße auf die Böblinger Straße. Die Häuser haben heute einen moderneren Anstrich, sind in ihrer Form aber erhalten.
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Diese Häuserreihe auf der linken Straßenseite ist heute komplett verschwunden. Die Häuser ganz im Hintergrund wurden durch die Stadtteilbücherei und das Mehrgenerationenhaus ersetzt.
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Wir gehen auf dieser Straßenseite einige Meter weiter Richtung Schoettle-Platz und schauen zurück. Das Haus mit den Eckbalkonen und das Nachbargebäude stehen bis heute, in dem mit den Balkonen ist im Erdgeschoss das Bistro „Fiaker“ untergebracht. Das „Bräustüble“ und das Gebäude daneben wurden durch das Gebäude ersetzt, das heute die Stadtteilbücherei beherbergt.
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Wir gehen mit Blick stadtauswärts noch einmal einige Meter Richtung Schoettle-Platz. Die beiden Gebäude rechts sind mittlerweile durch das Mehrgenerationenhaus ersetzt worden.
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Derselbe Straßenabschnitt auf der anderen Seite, zunächst gegenüber vom „Fiaker“ ...
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... und hier mit dem letzten Abschnitt vor dem Schoettle-Platz. Die Papierhandlung Simmendinger befindet sich bis heute in dem Gebäude im Vordergrund.
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Hier sind wir schließlich am Schoettle-Platz und sehen das Areal des heutigen Mehrgenerationenhauses.
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Gegenüber ist die Straßenecke zur Schreiberstraße, an der sich damals ein "Feinkosthaus“, heute ein Kebaphaus befinden.
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Auf der anderen Straßenseite befindet sich bis heute dieses Gebäude am Schoettle-Platz. Es ist, anders als manche meinen, schon immer so niedrig gewesen. Wir gehen ...
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auf dieser Straßenseite weiter. Das Gebäude im Vordergrund existiert bis heute, das daneben mit der Backsteinfassade in stark abgewandelter Form. Das hohe Gebäude dahinter wurde durch den Bürobau des Statistischen Landesamts ersetzt.
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Hier sehen wir dieselben Gebäude aus einer anderen Perspektive.
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Es geht weiter Richtung Marienplatz, den Blick aber stadtauswärts – die Gebäude aus den beiden vorigen Bildern sehen wir noch im Bildhintergrund.
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Wir sehen weiterhin dieselbe Straßenseite und sind nun an der Ecke Adlerstraße angelangt. Das Gebäude ganz rechts ist die heute stillgelegte Post.
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An diesem Abschnitt der Böblinger Straße verschwindet die Straßenbahn langsam im Tunnel.
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Hier sehen wir die gegenüberliegende Straßenseite, aber mit Blick Richtung Marienplatz. Von dem zweiten Gebäude rechts (mit Türmchen) ist heute nur noch eine Hälfte erhalten, die andere wurde nach dem Krieg ersetzt.
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Der letzte Abschnitt vor dem Marienplatz, hier die Ecke Tannenstraße.
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Wir sind am Marienplatz angekommen, dem damaligen „Platz der SA“. Hier endet unser Spaziergang. Wer sich am Marienplatz des Jahres 1942 umsehen möchte, kann das in diesem Beitrag tun.