Bosse im Beethovensaal So was von sympathisch
Der Songwriter Axel Bosse feiert in Stuttgart einen prächtigen Auftakt seiner aktuellen Deutschlandtournee – und beschäftigt sich dankenswerterweise mit viel mehr als nur mit sich selbst.
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Foto Oliver Willikonsky - Lichtgut
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Bosse beschert seinen Fans in der Liederhalle viele feine Momente.
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Der Braunschweiger Songwriter ist am Montagabend vor 2500 Konzertbesuchern im Beethovensaal aufgetreten.
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Anstatt wie das Gros der deutschen Songwriter Selbstbefindlichkeiten zu beleuchten, betreibt Bosse in seinen Texten feine Milieustudien.
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Er singt von den Gescheiterten in den Szenecafés der Republik oder von seiner Lieblingsstadt Istanbul.
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Das Schöne: Seine Performance wirkt unverstellt, nicht geschauspielert, nicht so abgezockt.
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Und die Musik, dieser Mix aus Pop und Indie-Rock, klingt bisweilen erstaunlich funky und elektronisch.
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Martin Wenk setzt mit seiner Trompete schöne Farbtupfer.
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Spontan streut Bosse auch mal einen Walzer mit der Sängerin und Keyboarderin Valentine Romanski ein.
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Das Publikum zeigt sich mitsingfreudig und erklatscht sich eine außerplanmäßige Zugabe.