Boxkämpfe in der Schleyerhalle Fliegende Fäuste, fliegende Sektgläser
Immer wieder ist die Schleyerhalle Austragungsort großer Boxkämpfe. Tausende Zuschauer sehen Weltmeister und Herausforderer wanken, triumphieren oder scheitern. Eine Zeitreise zu den prägenden Momenten der vergangenen 25 Jahre.
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1995 boxt Axel Schulz (rechts) gegen Frans Botha aus Südafrika.
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Botha schlägt Schulz (rechts) nach Punkten, obwohl sich der Deutsche nach Ansicht des Publikums deutlich besser verkauft.
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2002 bekommt es Wladimir Klitschko mit Frans Botha in Stuttgart zu tun.
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Diesmal geht Botha auf die Bretter - nach acht Runden.
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2003 versucht Graciano Rocchigiani sein Comeback in Stuttgart gegen Thomas Ulrich (links).
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Der Deutsch-Italiener kann gut mithalten, schafft es über die Zeit, verliert aber einstimmig nach Punkten.
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2009 will der Kubaner Juan Carlos Gomez (links) „Dr. Eisenfaust“ Witali Klitschko besiegen.
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Doch Klitschko trifft und trifft. Der Ringrichter bricht den Kampf ab - technisches K.o. für den Kubaner.
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Der letzte Kampf von Rang und Namen in der Schleyerhalle ist der Rückkampf 2014 zwischen Firat Arslan und Marco Huck (links).
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Hatter den ersten Kampf nach seiner Sicht ungerechtfertigt verloren, so gibt es 2014 keinen Zweifel: Huck schickt Arslan mit technischem K.o. auf die Matte.