Bregenzer Festspiele Die Nachtseite der Vernunft
Faszinierende Bühnenbilder in Bregenz: David Pountney erzählt in berückenden Bildern Mozarts „Zauberflöte“ als ein Drama um Macht, Liebe und den Terror wild gewordener Weisheitspriester.
13 Bilder
Foto Bregenzer Festspiele
1 / 13
Schrägen Prüfungen müssen sich Pamina (Gisela Stille, im Glaskasten) und Tamino (Norman Reinhardt) in Sarastros Reich unterziehen.
Foto dpa
2 / 13
Am Mittwoch werden die Bregenzer Festspiele eröffnet.
Foto dpa
3 / 13
Zum Auftakt der Festspiele ist Mozarts „Zauberflöte“ zu sehen.
Foto dpa
4 / 13
An der Inszenierung wirken unter anderem der deutsche Tenor Rainer Trost als Tamino und die schwedische Sopranistin Gisela Stille als Pamina mit.
Foto dpa
5 / 13
Das Stück wird auf der Bregenzer Seebühne aufgeführt.
Foto dpa
6 / 13
Dieses Probenfoto zeigt das Feuerwerk zum Abschluss der Premiere der „Zauberflöte“.
Foto dpa
7 / 13
Der Tenor Rainer Trost (rechts oben) inmitten des imposanten Bühnenbilds.
Foto dpa
8 / 13
Die Festspiele stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Dem Licht entgegen“.
Foto dpa
9 / 13
Mozarts „Zauberflöte“ ist wahrscheinlich die weltweit am bekannteste Oper.
Foto dpa
10 / 13
Die Sopranistin Gisela Stille (rechts) als Pamina zusammen mit dem Bass Alfred Reiter als Sarastro.
Foto dpa
11 / 13
Dieses Probenfoto zeigt den Tenor Rainer Trost als Tamino mit einer Schlange.
Foto dpa
12 / 13
Das Libretto der Oper stammt von Emanuel Schikaneder.
Foto dpa
13 / 13
Die „Zauberflöte“ wurde 1791 im Freihaustheater in Wien uraufgeführt. Formal betrachtet ist die Oper eigentlich ein Singspiel, da es zwischen den Gesangsnummer gesprochene Dialoge gibt.