Brief an den Basketball-Superstar Lieber Dirk Nowitzki!
Dirk Nowitzki hat ein Stück Sportgeschichte geschrieben: Der 38-Jährige hat seinen 30 000. Punkt in der NBA erzielt. Die Sportwelt verneigt sich – und wir auch. Ein Brief.
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Dirk Nowitzki steht auf einer Stufe mit Steffi Graf oder Fritz Walter oder Michael Schumacher
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Willkommen im Club der Legenden! Im Spiel gegen die Lakers aus Los Angeles knackt Dirk Nowitzki als sechster Profi in der Geschichte der NBA die 30.000-Punkte-Marke. „The German Wunderkind“ ist im Kreise von Kareem Abdul-Jabbar, Karl Malone, Kobe Bryant, Michael Jordan und Wilt Chamberlain der erste Europäer, dem das gelingt.
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„Es war eine verrückte Reise mit vielen Höhen und Tiefen“, sagt Dirk Nowitzki nach dem Spiel. Jetzt ist er Mitglied im elitären „30k“-Club. „Es ist surreal. Ein unglaublicher Abend.“
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Untrennbar ist die Geschichte der Dallas Mavericks seit dem 5. Februar 1999 mit Dirk Nowitzki verbunden. Der heute 38 Jahre alte Würzburger debütierte damals gegen die Seattle Super Sonics mit Detlef Schrempf, hat den Verein populär gemacht und ihm 2011 den einzigen Titel geschenkt.
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Der 2,13 Meter große Franke mit dem Topfschnitt spielte in der zweiten und ersten Bundesliga für DJK Würzburg – und war schnell auch Mittelpunkt des Nationalteam.
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Als Power Forward kann „Dirkules“ seine Stärken ausspielen. An seinem Wurf feilt er auch mit täglichem Individualtraining – oft an der Seite seines Mentors Holger Gschwindner.
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2011 nach dem Gewinn des NBA-Titels gibt es Grünzeug vom Bundespräsidenten. An der Seite von Schwester Silke bekommt Dirk Nowitzki in Schloss Bellevue das Silberne Lorbeerblatt überreicht.
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Eine Frage der nationalen Ehre: Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking führt der Basketballer die deutsche Mannschaft bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger an.
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Mit seiner Ehefrau Jessica bei der Premiere des autobiografischen Kinofilms „Nowitzki“, der perfekte Wurf.
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153 Spiele für Deutschland beweisen: Für sein Heimatland, das in der Branche der Korbjäger nicht gerade eine Weltmacht ist, läuft der US-Superstar regelmäßig auf, wenn es seine Zeit zulässt.
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Die fabelhaften Drei: Detlef Schrempf (Seattle Super Sonics), Dennis Schröder (Atlanta Hawks) und Nowitzki sind die bisher einzigen Deutschen, die in der NBA bleibenden Eindruck hinterließen.