Bruce Willis wir 65 Die schönste Glatze Hollywoods
Kaum einer hat das Bild des amerikanischen Actionhelden so geprägt wie Bruce Willis. Doch das Leben des Schauspielers hat mehr zu bieten als dreckige Unterhemden und Knarren - und es begann in Deutschland.
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Außen rau, innen soft: Bruce Willis
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„Die Hard“ (zu deutsch „Stirb langsam“) machte Bruce Willis 1988 auf einen Schlag weltberühmt. Zur Schauspielerei war der US-Amerikaner mit der deutschen Mutter gekommen, um sein Stottern zu therapieren.
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Vier Fortsetzungen wurden bislang gedreht, die vorerst letzte kam 2013 in die Kinos. Willis’ Alter Ego John McClane ist mittlerweile ein Stück US-amerikanisches Kulturgut.
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McClanes dreckiges „Die Hard“-Unterhemd ist sogar im Museum für amerikanische Geschichte in Washington ausgestellt.
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Dabei wird manchmal vergessen, das Bruce Willis nicht nur Action verspricht: „Pulp Fiction“ verhalf seiner Karriere zu neuem Schwung. Auch „12 Monkeys“, „Das fünfte Element“ und „The Sixth Sense“ zählen zu seinen Erfolgen.
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Beim Publikum hat Willis seit jeher einen besseren Stand als bei den Kritikern. 2000 bekam der Schauspieler einen Emmy für seinen Gastauftritt in der Sitcom „Friends“, 2006 kam ein Stern auf dem „Walk of Fame“ dazu.
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Privat war er von 1987 bis 2000 Teil des Hollywood-Glamour-Paares schlechthin. Mit seiner Schauspielerkollegin Demi Moore hat Willis drei Töchter: Rumer, Scout LaRue und Tallulah Belle.
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Nach der Scheidung von Demi (mit der er sich weiter wunderbar verstehen soll), hatte er Affären mit Maria Bravo, ...
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... und Karen McDougal.
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2009 heiratete er das britische Model Emma Heming.
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Wenn er über seine Töchter spricht, wird der Actionstar ganz weich: „Ich würde alles für sie tun.“