Buchtipp Architektur Stuttgarter Architekten gestalten die schönsten Büros in Deutschland
Der Innenarchitektur-Wettbewerb „Best Workspaces“ 2024 beweist: Ein Tischkicker im Büro macht noch keinen Arbeitsplatz zum Wohlfühlen. Auch Architekten aus Stuttgart zeigen, wie es besser geht.
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Foto Ippolito Fleitz/Philip Kottlorz
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Das „Baumhaus“ wurde von Architekten der Stuttgarter Ippolito Fleitz Group entworfen.
Foto Ippolito Fleitz/Philip Kottlorz
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In den verglasten Meetingräumen im „Baumhaus“ können die Mitarbeiter mit Vorhängen mehr Privatsphäre schaffen.
Foto Callwey Verlag/Jette Golz
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Den ersten Preis des „Best Workspaces“-Wettbewerbs erhielt die neue Zentrale der Beratungsfirma „Muuuh Group“. Der Entwurf stammt vom Münsteraner Architektenbüro Kresings. Links im Bild: Die goldene Rolltreppe.
Foto Callwey Verlag/Jette Golz
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Der Gebäudekomplex war einst eine Chemiefabrik aus den 1880er-Jahren. Im Goldkubus befindet sich heute eine Multifunktionshalle.
Foto Philipp Kottlorz
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Mit der Schokozentrale von Ritter Sport in Waldenbuch ist die Stuttgarter Ippolito Fleitz Group sogar gleich zwei mal im Bildband vertreten.
Foto Philipp Kottlorz
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Die Farbgebung der Büroräume orientiert sich stark an den bekannten Schokoladenverpackungen.
Foto Christian Stemper
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Urban-Gardening-Flair in der Wienerberg City. Beim Immobilienunternehmen Bauteile C+D fällt die starke Begrünung im Gebäude direkt auf. Entworfen hat das Gebäude das Wiener Büro Holzbauer und Partner.
Foto Arnold Weihs
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Das Züricher Architektenbüro Drees & Sommer hat die Firmenzentrale des Schweizer Sicherheitsdienstleisters Dormakaba in Zürich als eine einzige große Bürolandschaft in einer ehemaligen Fabrikhalle konzipiert.
Foto Faruk Pinjo
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Links Konferenzraum, rechts Lounge-Atmosphäre: Die Büroräume des Tech-Unternehmens Chip 1 Exchange in Neu-Isenburg, entworfen vom Architektenduo Jung & Klemke.
Foto Martina Theuerkauf
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Homeoffice mal anders: Das Architektenbüro Wolf aus Heidenheim hat sich in einer Jugendstilvilla die eigenen Büroräume entworfen.
Foto Callwey Verlag/Gleb Polovnykov
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Wie es sich für den Entwickler einer Fitnessapp gehört, ist bei Freeletics in München der Büroflur nicht einfach Flur, sondern gleichzeitig Laufbahn – dank des Entwurfs der Münchner Architekten vom Büro CSMM.
Foto Fotowerk Dornbirn
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Ein Hauch von Science Fiction: Der Firmensitz des Architekturbüros Hoffenscher in Dornbirn.
Foto Callwey Verlag
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Das Buch „Best Workspaces“ von Alexander Gutzner und Andreas K. Vetter ist im Callwey Verlag (352 Seiten, 98 Euro) erschienen. Es zeigt von einer Fachjury ausgezeichnete Büroprojekte mit Fotos, Planmaterial und Interviews mit den Architekten. Das Cover zeigt eine Arbeitsnische aus dem „Baumhaus“.