Bundestagswahl 2021 Die Wahlergebnisse der „Sonstige“-Parteien
Nicht alle Parteien, die sich zur Wahl gestellt haben, ziehen auch in den Bundestag ein. Wir zeigen die Wahlergebnisse der Parteien, die unter den Reiter „Sonstige“ gefallen sind.
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Die Corona-Protestpartei dieBasis und die pro-europäische Volt-Partei haben es nicht in den Bundestag geschafft. Wie viel Stimmen beide bekamen, lesen Sie in der Bildergalerie.
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Die V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer wählten 31 966 Menschen. Umgerechnet sind das 0,1 Prozent der Stimmen.
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Für die Bayernpartei BP entschieden sich nur knapp mehr, nämlich 32 901 Bürgerinnen und Bürger. Damit kam die Partei ebenfalls auf 0,1 Prozent.
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Die christlich-fundamentalistische Partei Bündnis C überzeugte 40 126 Wählerinnen und Wähler und kam so auch auf 0,1 Prozent der Stimmen.
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47 838 Menschen wählten die Partei der Humanisten. Auch das sind 0,1 Prozent der Stimmen.
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49 331 Wählerinnen und Wähler stimmten für die Partei Gesundheitsforschung. Umgerechnet: 0,1 Prozent. Die rechtsextreme NPD ...
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... bekam ebenfalls 0,1 Prozent der Stimmen, allerdings von 64 608 Wählerinnen und Wähler. Damit fuhr die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ein Minus von 0,2 Prozent zum Vorjahr ein. Mehr Menschen entschieden sich für ...
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... die Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP. 112 351 Wählerinnen und Wähler erreichte die Partei. Das sind 0,2 Prozent der Stimmen. Ab hier geht es steil nach oben.
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Die digitalaffine Piratenpartei schaffte es auf 0,4 Prozent, überzeugte also 169 889 Wählerinnen und Wähler. Damit liegt sie nahezu gleichauf mit der ...
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... pro-europäischen Partei Volt. 165 153 Wählerinnen und Wähler gaben Volt ihre Stimme. Umgerechnet sind das ebenfalls 0,4 Prozent.
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Die Partei Team Todenhöfer des ehemaligen CDU-Politikers Jürgen Todenhöfer erreichte 0,5 Prozent der Stimmen. Dahinter stehen 214 281 Wählerinnen und Wähler.
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Die Satirepartei Partei erhielt mit ihrem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn 1 Prozent der Stimmen. Das sind 461 487 Wählerinnen und Wähler.
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Die Corona-Protestpartei dieBasis kommt aus dem Stand auf 628 432 Stimmen, also 1,4 Prozent. Sie gilt als Interessenvertretung der sogenannten Querdenker. 2017 stand die Partei noch nicht zur Wahl.
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Für die Tierschutzpartei stimmten 1,5 Prozent, umgerechnet also 674 789 Wählerinnen und Wähler. Für die Partei ist das ein Plus von 0,6 Prozent zum Vorjahr.
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Die Freien Wähler schafften es unter ihrem Bundes- und bayerischen Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger auf 2,4 Prozent. Das sind 1 127 171 Wählerstimmen – ein Plus von 1,4 Prozent zum Vorjahr. Damit sind die Freien Wähler die größte Partei unter den Sonstigen.