Burlesque-Festival in Stuttgart Körpermaße spielen keine Rolle
Eine verführerische Show im Kostüm- und Glitzerrausch, in pailletenschillernder Corsage und fließendem Satin: Das prickelnde Burlesque-Festival im Friedrichsbau Varieté hat die Besucher begeistert.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Katrin Gajndr aus Russland in glühendem Rot.
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Minouche van Marabou aus Zürich – beim Burlesque gehören nicht nur extravagante Outfits, sondern auch extravagante Namen zum guten Ton. Siehe Dita Von Teese – die wahrscheinlich bekannteste Burlesque-Künstlerin.
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Tamara Mascara aus Wien – seit den 90er-Jahren feiern Burlesque-Darbietungen unter dem Namen New Burlesque mit Ursprung in New York ein Revival, das längst auch in europäischen Metropolen angekommen ist.
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Ein Darsteller aus dem Stück „Servus, Grüezi und Hallo“, das aktuell im Friedrichsbau Varieté läuft; prinzipiell ist Burlesque heute keine reine Frauensache mehr, es gibt auch vereinzelt Männer im Genre – auch wenn wir hiert keine klassische Burlesque-Darbietung sehen.
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Körpermaße spielen beim modernen Burlesque überhaupt keine Rolle. Die Botschaft der stark feministisch geprägten Kunstform: Jeder Frauenkörper ist schön.
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Tronicat La Miez bei der Grand Gala des Stuttgart Burlesque Festivals.
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Für die musikalische Begleitung sorgten die Bigtown Bandits.