Calwer Passage So schreitet der Abriss am Rotebühlplatz voran
An der Theodor-Heuss-Straße beißen sich die Bagger weiter durch das Gebäude rund um die Calwer Passage. Was hat der Stuttgarter Investor Ferdinand Piëch dort vor? Sehen Sie selbst.
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Foto 7aktuell.de/Alexander Haldl
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Vor Kurzem ging der Abriss der Gebäude rund um die Calwer Passage in die letzte Phase.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Calwer Passage ist seit den 70er Jahren ein Begriff für alle, die in Stuttgart einkaufen wollen.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Das Gebäude prägte das Stadtbild rund um den Rotebühlplatz über Jahrzehnte hinweg.
Foto 7aktuell.de/Alexander Hald
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Erst vor Kurzem biss der Bagger an genau dieser Stelle in den Beton. Die Arbeiten wurden in die Nachtstunden verlegt, damit der Verkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt wird.
Foto Ingenhoven Architects
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Der Stuttgarter Investor Ferdinand Piëch und das Architekturbüro Ingenhoven planen, dort einen ebenso prägenden wie zukunftsweisenden Komplex zu errichten, mit viel urbanem Grün.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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In den vergangenen Jahren waren in der Calwer Passage, dem sogenannten Fluxus, bis zu 50 kleine Läden untergebracht. Die Gegend entwickelte sich zu einem Hotspot.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Im Sommer 2018 war damit Schluss, noch einmal wurde eine große Party gefeiert. Dann zogen die Läden aus.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Zum Jahreswechsel 2019 wurde der Abriss des gesamten Areals dann auch von außen sichtbar. Entlang der Theodor-Heuss-Straße wurde ein Zaun gezogen, schwere Maschinen rückten an.
Foto Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg
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Ihnen fiel unter anderem auch das legendäre Tonstudio zum Opfer. Die Adresse für Hip Hop stand aber bereits seit Februar 2018 leer.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Stück für Stück schrumpften die Reste des dreigliedrigen Gebäudes zu einem Schutthaufen zusammen.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Die Fortschritte ließen sich auch prima von den Cafés auf der gegenüberliegenden Straßenseite verfolgen.
Foto Lichtgut/Leif-H.Piechowski
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Ende März war dann fast das gesamte Areal dem Erdboden gleichgemacht.
Foto 7aktuell.de/Alexander Hald
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Als letztes stand nur noch das Eckgebäude am Rotebühlplatz. Auch dieses ist inzwischen Geschichte.
Foto Ingenhoven Architects
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Schon Ende 2020 könnte es dort dann so aussehen. Vor allem die begrünte Fassade wird auffallen. Damit soll ein Beitrag zu besserer Luft im Talkessel geleistet werden. Der Lärm soll geschluckt, das Regenwasser zurückgehalten werden.
Foto Ingenhoven Architects
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Die denkmalgeschützte Calwer Passage bleibt erhalten. Dort sollen wieder Läden einziehen.