Cannstatter Volksfest Wohl weniger Müll auf dem Wasen
Für das Festgelände liegt noch keine Abrechnung der Müllmenge vor. Die Veranstalter haben aber den Eindruck, dass es weniger geworden ist. Die rund um den Wasen weggeputzte Müllmenge ist beachtlich.
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Auch wenn es zwischendurch mal heftig aussah: Die Veranstaltungsgesellschaft In.Stuttgart rechnet mit weniger Müll als im vergangenen Jahr.
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Das Volksfest ist vorbei. Auf dem Wasen bleibt danach noch jede Menge Müll liegen, wenn die letzten Besucher abgezogen sind.
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Die Schausteller, Zelt- und Imbissbudenbetreiber machen vor ihren Betrieben klar Schiff – wie jeden Abend nach Betriebsschluss.
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Nicht nur direkt auf dem Festgelände – wie hier im Bild – fällt während des Volksfestes mehr Müll an. Die SSB haben an den Haltestellen beim Wasen und beim Neckarpark zusätzliches Personal im Einsatz, die Bahnen putzt eine zusätzliche Kraft im Betriebshof.
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Überquellende Mülleimer seien nicht immer vermeidbar, sagt der Sprecher der Veranstaltungsgesellschaft In.Stuttgart: Wenn der Wasen so voll ist wie am vergangenen Wochenende, komme die Müllabfuhr nicht mehr durch.
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Plastikbecher – muss das sein? Ja, heißt es von In.Stuttgart. Denn auf dem Festgelände herrscht ein Glasverbot. Es sei denn, der Imbiss hat Sitzgelegenheiten. Dann darf gegen Pfand Glas ausgegeben werden.
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Die Sauberkeit des Wasens hängt auch vom Verhalten der Besucher ab: Wer es sauber haben will, wirft nichts achtlos auf den Boden.
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Der Müll in den allgemeinen Sammeleimern auf dem Platz kann nicht getrennt werden. Die Schausteller liefern den Abfall von ihren Betrieben hingegen getrennt nach Plastik, Papier, Glas und Restmüll ab.