CES in Las Vegas Die kuriosesten Innovationen auf der Technologie-Messe
Auf der weltgrößten Technologie-Messe CES gibt es nicht nur Autos, Smartphones und Laptops, sondern auch allerhand Kurioses zu sehen. Denn die Aussteller zeigen in Las Vegas ihre innovativsten technischen Produkte aus so gut wie allen Lebensbereichen.
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Einen Segway zum Sitzen präsentiert die chinesische Firma Segway-Ninebot.
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Weniger groß, dafür aber auch um einiges handlicher als der Sitz-Segway: eine Handtasche mit integriertem und flexiblem Display. Noch vor der Veröffentlichung des ersten faltbaren Samsung-Handys präsentierte Hersteller Royole den „Flexpai“-Bildschirm. Eben dieses Display ist auch in der Handtasche verbaut.
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Für das Transportieren von Einkäufen sind die klassischen E-Scooter eher weniger geeignet. Der ILY-A des Unternehmens Aisin könnte hier Abhilfe schaffen. Der Scooter verfügt hinten über die Möglichkeit, verschiedene Dinge vorübergehend zu lagern.
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Diese Vibratoren für Frau und Mann der Marke MysteryVibe sollen die sexuelle Gesundheit ihrer Nutzer fördern. Für die Produkte würde MysteryVibe „die neusten Technologien nutzen, um adaptive Vibratoren zu erschaffen“. Im Klartext bedeutet das: Die Vibratoren sollen besonders flexibel sein und sich den individuellen Bedürfnissen der Nutzer anpassen.
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Wer bereits einmal das Sci-Fi-Computerspiel „The Surge“ gespielt hat, wird hieran besonders Freude haben. Denn ähnlich wie im Game hat die Firma Sarcos verschiedene Exoskeletts entworfen, die die Kräfte ihres Trägers drastisch unterstützen sollen. Dem Mann auf dem Bild ist es somit möglich, einen knapp 23 Kilogramm schweren Koffer mit nur einer Hand zu heben.
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Weniger kraftvoll, dafür wahrscheinlich umso präziser, geht dieser Roboter von LG vor. Der Barista CLOi CoBot vermag es, pour-over Kaffee herzustellen.
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Sieht nicht nur aus wie eine Taucherbrille, sondern ist es im Grunde auch: Die Smart Swim der Firma Vzix Corporation will Schwimmübungen möglichst realitätsnah in den Augmented Reality-Sektor bringen.
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Eine Kehrmaschine an sich ist nichts Ungewöhnliches. Diese hier des Unternehmens Velodyne Lidar jedoch schafft es, beim Saubermachen im großen Stil selbstständig vorzugehen.
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Das Problem kennt wahrscheinlich jeder: Man sitzt auf der Toilette und was ist ausgerechnet jetzt alle? Das Klopapier. Der Rollbot des Unternehmens Charmin ist für genau diese Situation optimiert. Per Bluetooth-Steuerung über das Smartphone kann er angefordert werden und neues Klopapier vorbeibringen.
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Das Kopfband der Firma BrainCo ermöglicht es, bestimmte Dinge mit den eigenen Gedanken in Bewegung zu versetzen. Beim Ausstellungsstand des Unternehmens auf der CES ließen Besucher zum Beispiel Spielzeugautos in einem Rennspiel fahren und gegeneinander antreten. Um das zu leisten, erkennt das Kopfband Gehirnaktivitäten und reagiert darauf.