Champions League So viel VfB Stuttgart steckt in der Königsklasse
Während das Team von Pellegrino Matarazzo in der Bundesliga den ersten Sieg herbeisehnt, spielen etliche frühere VfB-Profis auf der größten europäischen Bühne eine bemerkenswert gute Rolle.
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Zwei frühere VfB-Akteure im direkten Duell: Antonio Rüdiger (li./Real Madrid) stoppt Timo Werner (RB Leipzig) – in unserer Bildergalerie finden sie weitere Akteure mit VfB-Vergangenheit, die in der Champions League mitmischen. .
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Alexander Meyer (31/beim VfB von 2017 bis 2019): Der Torhüter von Borussia Dortmund, der aktuell den verletzten Gregor Kobel (24/beim VfB von 2019 bis 2021) vertritt, erlebte einen interessanten, aber eher unglücklichen Abend. Der Schuss von John Stones zum 1:1-Ausgleich wirkte nicht unhaltbar – und am Ende verlor der BVB nach einem spektakulären Treffer durch Erling Haaland bei Manchester City auch noch mit 1:2.
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Antonio Rüdiger (29/beim VfB von 2011 bis 2015): Der Innenverteidiger gehört nach seinem Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid auch bei den Königlichen zur Stammelf. Beim 2:0-Sieg über RB Leipzig war er einer der Garanten dafür, dass der Titelverteidiger ohne Gegentor blieb.
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Timo Werner (26/beim VfB von 2002 bis 2016): Der Stürmer von RB Leipzig lieferte sich einige brisante Duelle mit Antonio Rüdiger, setzte letztlich aber keine entscheidenden Akzente und wurde in Madrid in der 81. Minute ausgewechselt.
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Odisseas Vlachodimos (28/beim VfB von 2002 bis 2016): Wie Timo Werner ist auch Odisseas Vlachodimos in Stuttgart geboren – und längst fester Bestandteil der Champions League. Der überragende Torhüter von Benfica Lissabon hatte diesmal wahrlich Grund zum Jubeln: Sein Team gewann bei Juventus Turin mit 2:1.
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Filip Kostic (29/beim VfB von 2014 bis 2016): Der Neuzugang stand bei der enttäuschenden Heimniederlage gegen Benfica Lissabon in der Startelf von Juventus Turin, wurde aber in der 70. Minute ausgewechselt.
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Joshua Kimmich (27/beim VfB von 2007 bis 2013): Der Mittelfeld-Chef des FC Bayern München feierte nicht nur ein Wiedersehen mit seinem früheren Teamkollegen Robert Lewandowski (re.), sondern mit seiner Mannschaft auch einen 2:0-Sieg gegen den FC Barcelona.
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Benjamin Pavard (26/beim VfB von 2016 bis 2019): Auch der französische Weltmeister hat sich über den Erfolg seines FC Bayern gefreut, dabei aber bange Momente erlebt. Nach einem Zusammenprall musste Pavard in der 21. Minute angeschlagen ausgewechselt werden, die Entwarnung gab es erst am nächsten Tag: Es ist nichts Schlimmeres passiert, der Außenverteidiger wird noch diese Woche ins Training zurückkehren.
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Serge Gnabry (27/ beim VfB von 2006 bis 2011): Als der in Stuttgart geborene Stürmer in der 70. Minute eingewechselt wurde, war die Partie des FC Bayern gegen den FC Barcelona bereits entschieden.
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Sven Ulreich (34/beim VfB von 1998 bis 2015): Der Ersatztorhüter des FC Bayern erlebte das Duell gegen den FC Barcelona auf der Bank – und freute sich mit Manuel Neuer. Die Nummer eins des FCB machte ein überragendes Spiel.
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Sead Kolasinac (29/beim VfB Stuttgart von Juli bis Dezember 2010): Der Verteidiger hatte nur ein kurzes Gastspiel in der U 19 des VfB Stuttgart, ehe er zum FC Schalke weiterzog. Mittlerweile spielt der Profi für Olympique Marseille – bei der überraschenden 0:1-Heimniederlage gegen Eintracht Frankfurt wurde Kolasinac in der 82. Minute ausgewechselt.
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Jan Kliment (29/beim VfB von 2015 bis 2016 und nach Beendigung der Leihe zu Bröndby Kopenhagen von 2018 bis Dezember 2019): Derzeit fehlt Jan Kliment seinem Club Viktoria Pilsen wegen einer Muskelverletzung – und trotzdem gehört er in diese Bildergalerie. Denn ohne den Treffer von Kliment in den Play-offs gegen Qarabag FK (Aserbaidschan) hätte Viktoria Pilsen den Sprung in die Königsklasse nicht geschafft. Dort erwischte das Team von Kliment eine echte Hammergruppe: Zum Auftakt ging es ohne ihn gegen den FC Barcelona (1:5) und Inter Mailand (0:2), nun folgt das Duell gegen den FC Bayern.
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Matthias Jaissle (34/beim VfB von 2001 bis 2006): Der Trainer von Red Bull Salzburg schlägt sich mit seinem Team bisher hervorragend. Zum Start gab es ein 1:1 gegen den AC Mailand, dann folgte ein 1:1 beim FC Chelsea – noch haben der österreichische Meister und sein junger Coach alle Chancen, ins Achtelfinale einzuziehen.