Chlorgasalarm in Ludwigsburg Chlorgasalarm: Teile der Innenstadt gesperrt
Nach vier Stunden Großeinsatz von bis zu 150 Rettungskräften am Abend die Entwarnung: Die leckende Chlorgasflasche im Ludwigsburger Campusbad ist geborgen, die Sperrung wird aufgehoben.
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Im Schulviertel ist kein Durchkommen mehr.
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Mit einem Spzialbehälter rückt die Gefahrguteinheit aus Asperg an.
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Rund um das Campusbad wurden 60 Personen evakuiert.
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Die Feuerwehr ist mit 100 Kräften vor Ort.
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Auch die Gefahrgutexperten aus Asperg sind vor Ort.
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Die Chlorgasflasche muss aus dem Gebäude geborgen werden.
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Ein Mitarbeiter hat die leckende Chlorgasflasche entdeckt.
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Insgesamt 18 Feuerwehrfahrzeuge werden benötigt.
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Die Polizei evakuiert die Gebäude von 60 Anwohnern.
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Absperrbänder 300 Meter rund um den Einsatzort.
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Teile der Innenstadt sind nicht mehr erreichbar.
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Die Absperrung dienen der Sicherheit – präventiv.
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Für die Rettungskräfte ist es ein Großeinsatz.
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Immer mehr Feuerwehrfahrzeuge fahren ins Schulviertel.
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Die leckende Chlorgasflasche muss kurz an die frische Luft.
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Der Gefahrgut-Transportbehälter kann nicht ins Bad.
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Die Feuerwehr ist mit Schutzkleidung angerückt.
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Das Campusbad war in den Ferien zum Glück leer.
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Für viele Fußgänger heißt es: Kein Durchkommen.
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Das Campusbad gehört zum großen Schulzentrum in Ludwigsburg.
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Die Stadtwerke melden, das Chlorgas sei gebunden.
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Die Bevölkerung soll Fenster und Türen geschlossen halten.
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Leere Wege in der Karls-, Leonberger- und Solitudestraße.
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Absperrbänder allerorten.
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Hektische Aktivitäten rund ums Campusbad.
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Sogar Verpflegungszelte werden aufgebaut.
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Für eventuelle Verletzte steht das DRK bereit.
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Insgesamt 150 Rettungskräfte sind im Einsatz.
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Die Helfer sind auf alles vorbereitet.
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Gähnende Leere in den sonst belegten Straßen.
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Eigentlich sollte eine Spezialfirma die Flasche bergen.
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Der Feuerwehrchef Andreas Thoss ist im Dauereinsatz.
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Im Campusbad (Bildmitte) strömt Chlorgas aus einer 65 Kilo schweren Flasche.
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Die Polizei sperrt Teile der Innnestadt ab.
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Auch die Rettungsdienste halten sich bereit, Chlorgas ist ätzend.
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Teile der Solitude, Karls- und Leonberger Straße sind gesperrt.