Nikolaus, Weihnachtsmann & Co. Wer bringt die Geschenke?
Wer kleine Kinder hat, kommt am Nikolaustag und an Weihnachten nicht drum herum: Die Bescherung gehört in professionelle Hände. Und so steht bei den einen das Christkind, bei anderen der Weihnachtsmann in der Stube. Wie kam es dazu?
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Inmer in Eile: Das hochheilige Fest der Geburt Jesu Christi bedeutet für den Weihnachtsmann Megastress.
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Als Schreckgestalten Krampus und Percht verkleidet rennen Menschen während der Vorweihnachtszeit in Salzburg durch die Straßen durch die Straßen. Krampus und Perchten sind Gestalten aus einem bayrisch-österreichischen Brauchtum, die in der Weihnachtszeit durch die Straßen ziehen.
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In der Figur des Heiligen Nikolaus sind zwei historische Personen zu einer verschmolzen. Zum einen Nikolaus von Myra, Bischof in einer Stadt in der heutigen Türkei, der im dritten Jahrhundert lebte. Zum anderen Nikolaus von Sion, einem Ort in der Nähe von Myra, aus dem sechsten Jahrhundert.
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Der echte Nikolaus: Nikolaus von Myra (russische Ikone von Aleksa Petrov, 1294). Der Heilige wirkte in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien, damals Teil des römischen, später des byzantinischen Reichs, heute der Türkei.
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Auf dem Nürnberger Christkindlesmarkt eröffnet traditionell das Christkind von der Empore der Frauenkirche den Weihnachtsmarkt.
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Gemütlich, bärtig, dicker Bauch: der Weihnachtsmann – Holzschnitt von „Merry Old Santa Claus“ von Thomas Nast im „Harper’s Weekly“ vom 1. Januar 1881.
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Nikolaus- und Knecht Ruprecht-Darsteller werden bei einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Martin im bayerischen Missen zu ihrer Mission ausgesandt.