Christo – The Floating Piers Bewegende Kunst
Sulzano am Lago d’Iseo ist eigentlich ein gemütliches Örtchen. Doch seit Samstag ist Sulzano der Mittelpunkt der Kunstwelt. Christo hat einen drei Kilometer langen Steg über das Wasser gebaut – und lässt seine Besucher im Takt der Wellen über den See schreiten.
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Christos neues Werk: Ein 16 Meter breiter Steg lässt die Menschen über den Iseo-See wandeln.
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An diesem Samstag (18. Juni) sind die Floating Piers von Christo am Lago d’Iseo für alle Besucher begehbar.
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16 Tage lang, bis zum 3. Juli ist das Kunstwerk geöffnet.
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Danach wird es entfernt und entsorgt.
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Die Kunst entsteht im Moment – dann wenn die Besucher den orangenen Pier betreten.
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Wer etwas behalten will, bekommt von den Sicherheitskräften einen Schnipsel des Stoffes, mit dem der Steg bespannt ist.
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16 Meter breit sind die Stege, die über den Lago d’Iseo bei Sulzano führen.
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Drei Kilometer lang führt der Weg über das Wasser.
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Das Wasser färbt das Orange an manchen Stellen fast in ein rot.
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Die Sonne lässt den Stoff an anderer Stelle golden wirken.
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Glück mit dem Wetter beim Eröffnungstag
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Die Menschen verlieren schnell die Scheu vor dem Kunstwerk.
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Die Besucher wandern im Takt der Wellen über den Steg.
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„Das hier ist einfach bewegend“, sagt Teresa Archetti. Seit sie denken kann lebt die 80-Jährige auf der Monte Isola im Iseo-See.
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Wasser und Sonne sorgen für ein schimmerndes Farbenspiel.
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Der Stoff wirft Falten auf dem Steg...
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...Was das Orange noch mal anders scheinen lässt.
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Am Morgen war es noch angenehm leer – Mittags sorgte der Andrang dann doch für einen Stau am Eingang zum Pier.
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Nicht erlaubt: Füße ins Wasser hängen. Diese Dame wurde auch gleich ermahnt.
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Erlaubt: Liegen, ausruhen, genießen
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Was viele Menschen für eine kleine Pause auf dem drei Kilometer langen Weg nutzen.
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Auch um die kleine Insel San Paolo führt der orangene Weg herum.
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Christo-Fans: Dieser Mann war schon bei der Verhüllung des Reichstages dabei.
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Um die Insel San Paolo gleicht der Pier einem Strand.
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Auch die Farben erinnern an feinen Sand.
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Nicht nur Menschen interessieren sich für Christos neustes Werk.
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Die Wellen bringen auch ein bisschen Dreck auf den Stoff. Aber auch das ist gewollt.