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  1. Politik
  2. So verändert Corona den Alltag weltweit

Coronavirus So verändert Corona den Alltag weltweit

Das Ja-Wort an der „Hochzeitskabine“, Beerdigung per Videostream und Fieber-Checkpoints im Wohngebiet: Unsere Bilderstrecke zeigt, wie das Coronavirus das Leben von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst.

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14 Bilder
Roselle Querido und Mo de las Alasm küssen sich nach ihrer Trauung. Das Orange County hat Hochzeitskabinen eingerichtet, um Trauungen von Paaren wieder aufzunehmen. Wie das Coronavirus den Alltag weltweit durcheinanderwirbelt sehen Sie in unserer Bilderstrecke.
Foto dpa/Jae C. Hong

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Roselle Querido und Mo de las Alasm küssen sich nach ihrer Trauung. Das Orange County hat Hochzeitskabinen eingerichtet, um Trauungen von Paaren wieder aufzunehmen. Wie das Coronavirus den Alltag weltweit durcheinanderwirbelt sehen Sie in unserer Bilderstrecke.
Anaheim, Kalifornien: Hochzeit an der Kabine – die USA sind derzeit der Staat mit den meisten registrierten Infektionen weltweit. Der New York Times zufolge wurden in den Vereinigten Staaten bislang gut 1,6 Millionen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und knapp 100.000 Todesfälle gezählt.
Foto AP

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Anaheim, Kalifornien: Hochzeit an der Kabine – die USA sind derzeit der Staat mit den meisten registrierten Infektionen weltweit. Der New York Times zufolge wurden in den Vereinigten Staaten bislang gut 1,6 Millionen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und knapp 100.000 Todesfälle gezählt.
Bourbourg nahe Calais in Frankreich: Eine Frau besucht ihren Mann in einem Altersheim. Hier wurde eine große Plastikkugel mit zwei Eingängen aufgestellt. Bewohner und ihre Besucher betreten die Kugel durch jeweils einen Zugang und sind dann im Inneren nur durch eine durchsichtige Plastikplane getrennt. So sollen Besuche ohne Ansteckungsrisiko möglich sein. Ähnliche Konzepte gibt es auch in Stuttgart, zum Beispiel in einem Heim in Bad Cannstatt, wo Angehörige von einer Plexiglasscheibe getrennt ihre Verwandten besuchen können.
Foto AFP

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Bourbourg nahe Calais in Frankreich: Eine Frau besucht ihren Mann in einem Altersheim. Hier wurde eine große Plastikkugel mit zwei Eingängen aufgestellt. Bewohner und ihre Besucher betreten die Kugel durch jeweils einen Zugang und sind dann im Inneren nur durch eine durchsichtige Plastikplane getrennt. So sollen Besuche ohne Ansteckungsrisiko möglich sein. Ähnliche Konzepte gibt es auch in Stuttgart, zum Beispiel in einem Heim in Bad Cannstatt, wo Angehörige von einer Plexiglasscheibe getrennt ihre Verwandten besuchen können.
Dieses Bild zeigt den kolumbianischen Jungen Jeimmer Alejandro Riveros. Er ist neun Jahre alt, hinter ihm sind seine Mutter Nubia Rocio Gaona, 37, und sein Bruder David, 14, zu sehen. Sie sind unterwegs zu ihrer kleinen Farm. Während der Corona-Pandemie hat die Familie Medienberichten zufolge mit sinkenden Lebensmittelpreisen zu kämpfen. Deshalb haben die drei einen Youtube-Kanal gestartet, auf dem sie Zuschauern beibringen, wie man Gemüse anbaut.
Foto AP/Fernando Vergara

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Dieses Bild zeigt den kolumbianischen Jungen Jeimmer Alejandro Riveros. Er ist neun Jahre alt, hinter ihm sind seine Mutter Nubia Rocio Gaona, 37, und sein Bruder David, 14, zu sehen. Sie sind unterwegs zu ihrer kleinen Farm. Während der Corona-Pandemie hat die Familie Medienberichten zufolge mit sinkenden Lebensmittelpreisen zu kämpfen. Deshalb haben die drei einen Youtube-Kanal gestartet, auf dem sie Zuschauern beibringen, wie man Gemüse anbaut.
Japan, Osaka: Menschen tragen einen Gesichtsschutz und essen in einer Kneipe. Japan hat den Corona-Notstand für das gesamte Inselreich vorzeitig aufgehoben. Die Bürger in Japan wurden nur gebeten, möglichst zu Hause zu bleiben. In gerade einmal eineinhalb Monaten habe man die Lage so gut wie unter Kontrolle gebracht, sagte der Regierungschef. Er rief die Bevölkerung jedoch auch, angesichts des Risikos einer zweiten Infektionswelle vorsichtig zu bleiben. Neben dem Tragen von Masken sollten die Bürger weiter Abstand zueinander halten und möglichst von zu Hause arbeiten. Zwar ist Japan für sein moderates Vorgehen kritisiert worden. So war der Regierung vorgeworfen worden, viel weniger auf das Virus testen zu lassen als andere Länder. Andere Experten halten dagegen, dass Japan viel weniger Tote und Patienten mit schweren Symptomen aufweise. Dazu habe beigetragen, dass in Japan mit seiner hohen Bevölkerungsdichte seit jeher extrem hoher Wert auf Hygiene gelegt wird.
Foto Kyodo News/AP

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Japan, Osaka: Menschen tragen einen Gesichtsschutz und essen in einer Kneipe. Japan hat den Corona-Notstand für das gesamte Inselreich vorzeitig aufgehoben. Die Bürger in Japan wurden nur gebeten, möglichst zu Hause zu bleiben. In gerade einmal eineinhalb Monaten habe man die Lage so gut wie unter Kontrolle gebracht, sagte der Regierungschef. Er rief die Bevölkerung jedoch auch, angesichts des Risikos einer zweiten Infektionswelle vorsichtig zu bleiben. Neben dem Tragen von Masken sollten die Bürger weiter Abstand zueinander halten und möglichst von zu Hause arbeiten. Zwar ist Japan für sein moderates Vorgehen kritisiert worden. So war der Regierung vorgeworfen worden, viel weniger auf das Virus testen zu lassen als andere Länder. Andere Experten halten dagegen, dass Japan viel weniger Tote und Patienten mit schweren Symptomen aufweise. Dazu habe beigetragen, dass in Japan mit seiner hohen Bevölkerungsdichte seit jeher extrem hoher Wert auf Hygiene gelegt wird.
Chile, Santiago: Ein Demonstrant schlägt auf einen Topf vor einer brennenden Barrikade. Die Demonstranten protestierten gegen den Mangel an staatlicher Hilfe während der Corona-Krise. Südamerika ist zu einem neuen Epizentrum der Pandemie geworden. In zahlreichen südamerikanischen Ländern arbeiten viele Menschen im informellen Sektor, haben keine festen Verträge oder Zugang zu staatlichen Hilfen. Deshalb treffen sie wirtschaftliche Einbrüche infolge der Corona-Pandemie besonders hart.
Foto dpa

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Chile, Santiago: Ein Demonstrant schlägt auf einen Topf vor einer brennenden Barrikade. Die Demonstranten protestierten gegen den Mangel an staatlicher Hilfe während der Corona-Krise. Südamerika ist zu einem neuen Epizentrum der Pandemie geworden. In zahlreichen südamerikanischen Ländern arbeiten viele Menschen im informellen Sektor, haben keine festen Verträge oder Zugang zu staatlichen Hilfen. Deshalb treffen sie wirtschaftliche Einbrüche infolge der Corona-Pandemie besonders hart.
In der Urwaldmetropole Manaus in Brasilien: Das Foto zeigt SOS-Beerdigungshelfer in der Nähe von Manaus, die einen Sarg mit der Leiche einer 86-jährigen Frau, die am Fluss „Rio Negro“ lebte und vermutlich an Covid-19 gestorben ist, auf die Ladefläche eines Geländewagens heben. In Brasilien wurden inzwischen weltweit die zweitmeisten Infektionen registriert - mehr gibt es nur in den USA. Das Virus hat sich von Manaus flussaufwärts ausgebreitet, in abgelegenen Uferstädten und indigenen Gebieten.
Foto AP

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In der Urwaldmetropole Manaus in Brasilien: Das Foto zeigt SOS-Beerdigungshelfer in der Nähe von Manaus, die einen Sarg mit der Leiche einer 86-jährigen Frau, die am Fluss „Rio Negro“ lebte und vermutlich an Covid-19 gestorben ist, auf die Ladefläche eines Geländewagens heben. In Brasilien wurden inzwischen weltweit die zweitmeisten Infektionen registriert - mehr gibt es nur in den USA. Das Virus hat sich von Manaus flussaufwärts ausgebreitet, in abgelegenen Uferstädten und indigenen Gebieten.
Ausnahmezustand herrscht auch in Casablanca in Marokko: Am vergangenen Wochenende fand das Fest des Fastenbrechens statt, es markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan. Doch in vielen Ländern feierten Muslime das Fest in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen. Auf diesem Bild sind Yousra Sandabad und ihre Eltern, Mustafa and Afifa, zu sehen. Sie machen ein Videotelefonat mit Verwandten am ersten Tag des Fests. In Marokko herrschen derzeit Ausgangsbeschränkungen.
Foto AP

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Ausnahmezustand herrscht auch in Casablanca in Marokko: Am vergangenen Wochenende fand das Fest des Fastenbrechens statt, es markiert das Ende des Fastenmonats Ramadan. Doch in vielen Ländern feierten Muslime das Fest in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen. Auf diesem Bild sind Yousra Sandabad und ihre Eltern, Mustafa and Afifa, zu sehen. Sie machen ein Videotelefonat mit Verwandten am ersten Tag des Fests. In Marokko herrschen derzeit Ausgangsbeschränkungen.
Nicht nur Freude, auch Trauer findet momentan auf der ganzen Welt per Videokonferenz Ausdruck. Auf diesem Bild nehmen eine Mutter und ihre Tocher in der US-amerikanischen Gemeinde Orefield per Videoübertragung an der Trauerfeier der Oma der Familie teil.
Foto AP

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Nicht nur Freude, auch Trauer findet momentan auf der ganzen Welt per Videokonferenz Ausdruck. Auf diesem Bild nehmen eine Mutter und ihre Tocher in der US-amerikanischen Gemeinde Orefield per Videoübertragung an der Trauerfeier der Oma der Familie teil.
In der Stadt Jilin im Südosten Chinas: Freiwillige stehen mit Fieberthermometern an einem Checkpoint in einem Wohngebiet. Das neuartige Coronavirus war zunächst in der chinesischen Provinz Hubei ausgebrochen.
Foto AFP

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In der Stadt Jilin im Südosten Chinas: Freiwillige stehen mit Fieberthermometern an einem Checkpoint in einem Wohngebiet. Das neuartige Coronavirus war zunächst in der chinesischen Provinz Hubei ausgebrochen.
Wuhan, China: Ein Sicherheitsmann misst am Eingang eines Elektronikladens Fieber. Auch eine Gesundheitsapp, die das Risiko der Nutzer einstuft, sich infiziert zu haben, spielte im chinesischen Alltag in der letzten Zeit eine wichtige Rolle, zum Beispiel beim Einlass in Restaurants.
Foto AFP

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Wuhan, China: Ein Sicherheitsmann misst am Eingang eines Elektronikladens Fieber. Auch eine Gesundheitsapp, die das Risiko der Nutzer einstuft, sich infiziert zu haben, spielte im chinesischen Alltag in der letzten Zeit eine wichtige Rolle, zum Beispiel beim Einlass in Restaurants.
Auf Mallorca: Badegäste liegen an einem Strand in Palma. Nach einer mehr als zweimonatigen Zwangsschließung wegen der Corona-Pandemie haben Mallorca und viele andere Regionen Spaniens Anfang der Woche ihre Strände wieder geöffnet. Am Wochenende teilte Ministerpräsident Pedro Sánchez zudem mit, sein Land werde im Juli die Grenzen für ausländische Touristen öffnen. Zudem wird am 1. Juli auch die zweiwöchige Zwangsquarantäne für alle Einreisenden wieder aufgehoben. Ungeachtet des recht erfolgreichen Kampfes gegen das Virus gilt im (einstigen) Corona-Hotspot Spanien aber weiterhin „Safety first“. „Wir werden garantieren, dass die Touristen keine Risiken eingehen werden und auch, dass sie keine Risiken für uns verursachen“, beteuerte Sánchez. Laut Medien verhandelt Madrid mit Ländern wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Portugal über die Errichtung von sogenannten „Sicherheitskorridoren“, um Sommerurlaub zu ermöglichen.
Foto dpa

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Auf Mallorca: Badegäste liegen an einem Strand in Palma. Nach einer mehr als zweimonatigen Zwangsschließung wegen der Corona-Pandemie haben Mallorca und viele andere Regionen Spaniens Anfang der Woche ihre Strände wieder geöffnet. Am Wochenende teilte Ministerpräsident Pedro Sánchez zudem mit, sein Land werde im Juli die Grenzen für ausländische Touristen öffnen. Zudem wird am 1. Juli auch die zweiwöchige Zwangsquarantäne für alle Einreisenden wieder aufgehoben. Ungeachtet des recht erfolgreichen Kampfes gegen das Virus gilt im (einstigen) Corona-Hotspot Spanien aber weiterhin „Safety first“. „Wir werden garantieren, dass die Touristen keine Risiken eingehen werden und auch, dass sie keine Risiken für uns verursachen“, beteuerte Sánchez. Laut Medien verhandelt Madrid mit Ländern wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Portugal über die Errichtung von sogenannten „Sicherheitskorridoren“, um Sommerurlaub zu ermöglichen.
Gradignan nahe Bordeaux in Frankreich: Delegierte stimmen bei einer Gemeinderatssitzung ab. Im Freien ist die Infektionsgefahr Experten zufolge geringer als in geschlossenen Räumen. Auch in Deutschland haben manche Gemeinderäte im Freien getagt. Außerdem gibt es einen Erlass des Innenministeriums, demzufolge notwendige Sitzungen auch als Videokonferenz durchgeführt werden können, solange die Corona-Verordnung gilt.
Foto AFP

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Gradignan nahe Bordeaux in Frankreich: Delegierte stimmen bei einer Gemeinderatssitzung ab. Im Freien ist die Infektionsgefahr Experten zufolge geringer als in geschlossenen Räumen. Auch in Deutschland haben manche Gemeinderäte im Freien getagt. Außerdem gibt es einen Erlass des Innenministeriums, demzufolge notwendige Sitzungen auch als Videokonferenz durchgeführt werden können, solange die Corona-Verordnung gilt.
Südkorea: Erstklässler werden bei ihrer Rückkehr in die Schule von Lehrern begrüßt. In dieser Woche kommen mehr als zwei Millionen Schüler und Kindergartenkinder in dem Land wieder zurück an ihre Betreuungsorte. Nach dem Höhepunkt des Ausbruchs Ende Februar mit über 900 Fällen innerhalb eines Tages hatte Südkorea im März die Lage weitgehend in den Griff bekommen. Zuletzt hatte allerdings eine Häufung von Sars-CoV-2-Infektionen unter Clubgängern in Seoul die Befürchtung vor einer neuen Infektionswelle ausgelöst. Die Zahl hatte sich jedoch auf niedrigem Niveau wieder stabilisiert. In Südkorea gibt es seit Kurzem eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, die nun auch auf In- und Auslandsflüge ausgedehnt werden soll.
Foto AP/Kim Yong-tai

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Südkorea: Erstklässler werden bei ihrer Rückkehr in die Schule von Lehrern begrüßt. In dieser Woche kommen mehr als zwei Millionen Schüler und Kindergartenkinder in dem Land wieder zurück an ihre Betreuungsorte. Nach dem Höhepunkt des Ausbruchs Ende Februar mit über 900 Fällen innerhalb eines Tages hatte Südkorea im März die Lage weitgehend in den Griff bekommen. Zuletzt hatte allerdings eine Häufung von Sars-CoV-2-Infektionen unter Clubgängern in Seoul die Befürchtung vor einer neuen Infektionswelle ausgelöst. Die Zahl hatte sich jedoch auf niedrigem Niveau wieder stabilisiert. In Südkorea gibt es seit Kurzem eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, die nun auch auf In- und Auslandsflüge ausgedehnt werden soll.
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