Coronavirus: Unterrichten in der Krise Wenn auch Lehrer dazu lernen
Schulen, die frühzeitig auf digitale Infrastruktur gesetzt haben, können ihre Schüler in der aktuellen Krise engmaschiger betreuen. Ist das Standard? Keineswegs.
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Schulleiter Wolfgang Ulshöfer in der Robert-Franck-Schule: Sie ist leer, Lehrer und Schüler arbeiten trotzdem – auf neuen Wegen.
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Matheunterricht anhand von Corona-Statistiken: rechts unten im Bild Frank Ziegner, der die Videounterrichtsstunde hält. 25 Schüler haben sich zugeschaltet und rechnen am PC mit.
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Erfahrungsaustausch über die schuleigene Cloud: Informatiklehrer Andreas Haase (links) und Schulleiter Wolfgang Ulshöfer sind froh, dass ihre Schule gut vorbereitet war. Das erleichtert das Unterrichten in Zeiten des Coronavirus.
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So gut ausgerüstet sind nicht alle Schulen. Vielen fehlt es nicht nur an Geräten, sondern an Breitband-Anschlüssen.
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Analog und digital lernen: Die Corona-Krise zeigt, dass beides wichtig ist.