CSD in Stuttgart Ein Hauch von Straßenparade auf dem Marktplatz
Auf der Stuttgarter CSD-Kundgebung machten Redner klar, warum ihre Anliegen so relevant sind wie eh und je. Pandemiebedingt durften an der Kundgebung nur ausgewählte Stellvertreter verschiedener Gruppen der Regenbogen-Community teilnehmen.
8 Bilder
Foto Lichtgut/Julia Schramm
1 / 8
Die Veranstaltung war Teil der Online-Pride.
Foto Lichtgut/Julia Schramm
2 / 8
Dennoch ließen es sich viele andere Menschen nicht nehmen, an der Veranstaltung teilzunehmen, ...
Foto Lichtgut/Julia Schramm
3 / 8
... und hörten sich die Redebeiträge als Zaungäste vor dem mit Regenbogenfahnen beflaggten Rathaus an.
Foto Lichtgut/Julia Schramm
4 / 8
Natürlich sei man sich bewusst, dass das CSD-Format in diesem Jahr allenfalls eine „lahme Krücke“ sein könne, ...
Foto Lichtgut/Julia Schramm
5 / 8
... sagte der Geschäftsführer der Interessengemeinschaft CSD Stuttgart, Christoph Michl.
Foto Lichtgut/Julia Schramm
6 / 8
Diskriminierung gehört für viele Schwule, Lesben und Transgender noch zum Alltag.
Foto Lichtgut/Julia Schramm
7 / 8
Eins machten er und seine Mitstreiter jedoch unmissverständlich klar: die gesellschaftspolitischen Anliegen der Regenbogen-Community sind so relevant wie eh und je.
Foto Lichtgut/Julia Schramm
8 / 8
Beispiel gewalttätige Übergriffe gegen Homo- und Transsexuelle: diese würden in der baden-württembergischen Polizeistatistik nicht einmal erfasst.