„Déja-vu“ – Tatort zum Thema Pädophilie Maximal verstörend: Der neue Dresden-Tatort
Ein Krimi wie ein Schlag in die Magengrube: Pädophilie, Wut und Ohnmacht treiben nicht nur die Ermittler in „Déjà-vu“, dem neuen „Tatort“ aus Dresden, an den Rand der Handlungsunfähigkeit.
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Aaron Gorniak (Alessandro Schuster) spielt mit dem Freund seiner Mutter Nick (Sebastian Zimmler) ein Videospiel.
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Das Team aus Dresden (v.li.): Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Henni Sieland (Alwara Höfels).
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René Zernitz (Benjamin Lillie) und seine Freundin Jennifer Wolf (Alice Dwyer) sprechen am Frühstückstisch über den ermordeten Rico Krüger.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) wartet am Schwimmbad auf seine Freundin Jennifer.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) und Jennifer Wolf (Alice Dwyer) beobachten wie der Schwimmtrainer Micha Siebert (Niels Bruno Schmidt) den kleinen Niki (Felix Küch) nach Hause bringt.
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Henni Sieland (Alwara Höfels) und Schwimmtrainer Micha Siebert (Niels Bruno Schmidt) warten darauf, dass Stefan Krüger seinen ermordeten Sohn identifiziert.
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Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hält einen Verdächtigen in Schach.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) lockt den kleinen Oskar (Finnlay Berger) mit einer Drohne.
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Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) beobachtet die Bergungsboote der Polizei.