DAM Architekturpreis 2021 Gute Chancen für Stuttgart und die Region
Beim renommierten DAM Preis 2021, den das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt vergibt, haben es eine Reihe von Stuttgarter Architekten und Bauten aus dem Südwesten auf die Shortlist geschafft.
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Foto David Matthiessen
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Das Stuttgarter Büro Behnisch Architekten ist mit der spektakulären Adidas Arena in Herzogenaurach im Rennen.
Foto David Matthiessen
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Behnisch Architekten sind mit einem zweiten Projekt auf der Shortlist vertreten: dem KIT Energy Lab 2.0, Eggenstein-Leopoldshafen. Das Gebäude mit einer transluzenten Hülle aus Polycarbonat und einer durchscheinenden Konstruktion aus Holz beherbergt eine großzügige, stützenfreie Versuchshalle sowie einen zweigeschossigen Büroriegel.
Foto Stefan Müller
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Barkow Leibinger: Trumpf Betriebskindertagesstätte, Ditzingen. Mit seinem flach geneigten Satteldach erinnert der lang gezogene Baukörper an die Architektur benachbarter Bauernhöfe und steht so im Kontrast zu den Werkshallen des Unternehmens Trumpf.
Foto Brigida González
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Bez + Kock Architekten: Museum Südwestfalen, Arnsberg. Im Vergleich zum Wettbewerb, in dessen Anschluss die zweitplatzierten Bez + Kock 2012 im Vergabefahren den Zuschlag erhielten, wurde das Projekt noch einmal vollständig umgeplant.
Foto Roland Halbe
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LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei: Dialogicum, dm-drogerie markt, Unternehmenszentrale, Karlsruhe. Der Bau kombiniert ein Verwaltungsgebäude mit 40.950 Quadratmetern sowie ein 21.850 Quadratmeter umfassendes Parkhaus mit Sondernutzung.
Foto Roland Halbe
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IDC/Achim Menges und ITKE/Jan Knippers, Universität Stuttgart: Urbach Turm, Remstal. Mit dem Urbach Turm präsentieren die Stuttgarter Wissenschaftler in Kooperation mit den Schweizer Hochschulen Empa und ETH Zürich das weltweit erste gebaute Objekt aus sogenanntem selbstformendem Holz. 2019 wurde die markant emporschraubende Landmarke für die Remstal Gartenschau errichtet.
Foto Norbert Miguletz
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Wandel Lorch Architekten: Lern- und Gedenkort Hotel Silber, Stuttgart. Hinter der Neorenaissance-Fassade des ehemaligen Hotels Silber wurden zwischen 1933 und 1945 zahlreiche Verbrechen begangen; der Bau war die Zentrale der Geheimen Staatspolizei Gestapo in Baden-Württemberg. Ende 2018 wurde das Hotel Silber als Gedenkstätte und Ausstellungsort der Gestapo-Verbrechen wieder eröffnet.
Foto Maxime Delvaux
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Es folgen die weiteren Shortlist-Projekte: Addenda Architects: Bauhaus Museum Dessau
Foto Brigida González
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Allmann Sattler Wappner: Revitalisierung Schwanthaler Höhe, München
Foto Luca Claussen Fotografie
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Aretz Dürr Architektur: Haus D//6 – Wohnhaus in Oberberg, Nümbrecht
Foto Ossip van Duivenbode
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Arge MVRDV & N-V-O Nuyken von Oefele Architekten: Werk 12, München
Foto Stefan Müller
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Bruno Fioretti Marquez: Erweiterung Landratsamt Neustadt an der Waldnaab
Foto Laurian Ghinitoiu
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Bundschuh Architekten: Suhrkamphaus, Berlin
Foto David von Becker
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Far Frohn & Rojas: Wohnregal, Berlin
Foto Nicolas Felder
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Heilergeiger Architekten: Kita Karoline Goldhofer, Memmingen
Foto Simon Menges
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Helga Blocksdorf Architektur: Wohn- und Atelierhaus Rosé (Umbau, Erweiterung), Rosenthal
Foto Michael Heinrich
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Hild und K: Wohnen an der Werderstraße, Nürnberg
Foto Hiepler, Brunier
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Kuehn Malvezzi: Gebäudeintegriertes Dachgewächshaus und Verwaltungsgebäude, Oberhausen. Unten werden im Jobcenter Anträge auf ALG II bewilligt oder abgelehnt, oben wird an gebäudeintegrierter Landwirtschaft geforscht.
Foto Stefan Müller
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Max Dudler: Eisenbahnmuseum, Bochum
Foto www.schnepp-renou.com
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O & O Baukunst: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (Umbau), Berlin
Foto Piet Niemann
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Zaha Hadid Architects: Hochwasserschutzanlage und Uferpromenade Niederhafen, Hamburg
Foto Christina Richters
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Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt als Auslober des DAM Preises hat vier Bauten deutscher Architekten im Ausland außer Konkurrenz ausgewählt: BnL, Bibliothèque Nationale du Luxembourg, Luxemburg
Foto Christian Gahl
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GMP Architekten von Gerkan Marg und Partner: Südbahnhof, Hangzhou/ China
Foto Kristina Egbers
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Ingenieure ohne Grenzen, Kristina Egbers: Rising Start School, Harare/Simbabwe
Foto Jan Schünke
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Terrain Architekten: Grüne Erde-Welt, Unternehmens- und Besucherzentrum, Pettenbach, Almtal/Österreich.