Daniel Didavi „Ich werde beim VfB bleiben“
Mit Elan bereitet sich Daniel Didavi im VfB-Trainingslager auf die Saison vor. Dass der Verein sein Veto gegen einen Wechsel eingelegt hat, hat der Spielmacher abgehakt: „Ich habe nie gesagt, dass ich unbedingt weg will.“
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Daniel Didavi will mit dem VfB für positive Überraschungen sorgen. Die Bilderstrecke dokumentiert seinen – zuletzt nicht immer einfachen Werdegang.
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Daniel Didavi wird am 21. Februar 1990 in Nürtingen geboren. Er ist 1,79 Meter groß, Linksfuß und offensiver Mittelfeldspieler.
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Didavi ist ein VfB-Gewächs. Seine ersten fußballerischen Schritte unternimmt er bei der SPV05 Nürtingen, bevor er in den Jugendmannschaften des VfB Stuttgart spielt. 2005 wechselt er zur U17-Mannschaft, von 2007 (im Bild) an gehört er dem U19-Team an.
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Von da an geht es mit seiner Karriere steil bergauf. Nur ein Jahr später...
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... wechselt Daniel Didavi zum VfB Stuttgart II. Unser Bild zeigt ihn beim Duell mit Steffen Bohl (l.) vom VfR Aalen im Jahr 2009.
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Von der Saison 2009/2010 an spielt Didavi für den VfB in der Fußballbundesliga.
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Im Juli 2011 steht er außerdem mit der deutschen U21-Nationalmannschaft gegen Zypern auf dem Platz.
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Für die folgende Saison leiht ihn der VfB Stuttgart an den 1. FC Nürnberg aus, im Bild (v.l.) Manuel Zeitz, Trainer Dieter Hecking, Wilson Kamavuaka, Daniel Didavi, Alexander Esswein, Markus Feulner und Patrick Rakovsky (vorn).
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Zunächst läuft es dort nicht so gut für den Linksfuß. „Irgendwas hat mich gebremst“, sagt Didavi. Dann platzte der Knoten und Didavi trifft in den letzten neun Spielen für Nürnberg acht Mal. Das Bild zeigt ihn mit Zdravko Kuzmanovic im März 2012.
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Im Mai passiert dann das Unglück: Daniel Didavi verletzt sich durch eine unglückliche Bewegung am linken Knie. Diagnose: Knorpelschaden. Mehrere Monate verbringt er in der Reha.
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Im September 2012 verabschiedet sich der Mittelfeldspieler von Nürnberg...
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... und kehrt zu seinem Heimatverein VfB Stuttgart zurück. „Ich bin in der Region geboren – und spiele seit der F-Jugend für den Verein“, sagt Didavi, „was gibt es da Schöneres als den VfB.“
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Zunächst läuft es für Didavi allerdings nicht so gut, die Verletzung am Knie will nicht richtig verheilen. Im Mai 2013 muss er wieder operiert werden und fällt erneut aus.
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Im Februar 2014 trainiert er wieder mit der Mannschaft...
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... und kämpft für den Rest der Saison 2013/2014 gemeinsam mit dem Team gegen den drohenden Abstieg.
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Das Vorhaben gelingt. Unter Trainer Huub Stevens bleibt der VfB Stuttgart erstklassig.
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Neue Saison, neues Glück: Im August 2014 fährt der VfB Stuttgart ins Trainingslager in Mayrhofen im Zillertal, auch Daniel Didavi ist dabei.
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Musikalischer Einsatz: Daniel Didavi spielt im Restaurant „Einkehr zum Adlerblick“ auf einer Höhe von 1.900 Metern Akkordeon.
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Nach der schwierigen Saison 2013/2014 zeigt sich Didavi beim Saisonauftakt im August 2014 entspannt und guter Laune und tobt mit Maskottchen Fritzle herum.
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Doch auch in der Saison 2014/15 muss Didavi Rückschläge einstecken: In der Hinrunde bremst ihn ein Muskelbündelriss im Oberschenkel...
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... und nach dem Jahreswechsel macht Didavi der Knorpelschaden im Knie wieder zu schaffen.
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Doch Didavi kämpft sich wieder zurück: am 18. April 2015 steht er für den VfB II gegen die Stuttgarter Kickers auf dem Platz – sein erstes Wettkampfspiel seit September 2014. Auch in den letzten Saisonspielen der ersten Mannschaft kam der verletzungsgeplagte Mittelfeldspieler wieder zum Zug.