Das Böse in der Welt: Eine Spurensuche Teufel, Exorzismus und Psycho-Wahn
Teufelsaustreibung in Frankfurt: Fünf südkoreanische Familienmitglieder stehen wegen Mordes vor Gericht. Wer oder was steckt hinter dem Bösen, dem Teufel? Und wozu dient ein Exorzismus?
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Der Exorzist: Das Foto aus dem Jahr 2005 zeigt den bekanntesten Exorzisten der Katholischen Kirche – Gabriele Amorth bei der Ausübung seiner Arbeit.
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„Die Versuchung Christi“, Gemälde des niederländischen Malers Ary Scheffer (1795-1858) von 1854.
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„Die Verbannung Luzifers aus dem Himmel“, Gemälde des ungarischen Malers Mihály Zichy (1827-1906) von 1887.
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„Sturz Satans“, Illustration von Gustav Doré (1832-1883) zu John Milton’s (1608-1674) Dichtung „Paradiese Lost“ (Das verlorene Paradies) von 1667.
Foto Wikipedia/The Bridgeman Art Library
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Satan residiert über das Höllen-Konzil: Druck des englischen Malers udn Grafikers John Martin (1789-1854) von 1824.
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„Ritter, Tod und Teufel“, Kupferstich von Albrecht Dürer (1471-1528) von 1513.
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Mittelalterliche Darstellung der im „Hortus-Deliciarum-Manuskript“, die erste nachweislich von einer Frau, Herrad von Landsberg, abgefasste Enzyklopädie (um 1180).
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Illustration der japanisch-buddhistischen Hölle („jigoku“): der Blutteich, der Frauen vorbehalten ist (Heian-Zeit, 12. Jh., Nationalmuseum Tokio).
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Steinigung des Teufels: Muslime werfen während der „Haddsch“ (islamische Pilgerfahrt nach Mekka) in einer symbolischen Steinigung des Teufels sieben kleine Steine (oder ein Vielfaches davon: 49 oder 70) auf die „Dschamarat al-Aqaba“. Dieses Ritual wird heute auf der Dschamarat-Brücke beim saudi-arabischen Mekka vollzogen, indem die Pilger die Steinchen gegen eine Wand werfen, die den Satan repräsentiert. In früheren Zeiten waren es statt der Wand drei Säulen, die „Dschamarat al-Aqaba“ (Säulen von Aqaba).
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Exorzismus heute: Der koptische Bischof Abanoub zelebriert einen Exorzismus in der Höhlenkirche des Klosters „Sankt Simon der Gerber“ in der ägyptischen Hauptstadt Kairo (Foto-Serie vom 8. September 2016).
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Jeden Dienstagabend kommen tausende Gläubige in die Höhlenkirche, um sich von Bischof Abanoub den Segen erteilen zu lassen.
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Teufelsaustreibung in „Sankt Simon“.
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Bischof Abanoub erteilt den Segen.
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Koptische Christen und Muslime kommen gleichermaßen zu den Gottesdiensten.
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Ein Priester besprenkelt eine Frau während eines Exorzismus in „Saint Simon“ mit Weihwasser.