Restaurant „Eatrenalin“ im Europa-Park Versilbertes Rinderfilet auf dem Mond
Im Europa-Park Rust gibt es eine gastronomische Weltneuheit. Im neuen Gourmeteventrestaurant Eatrenalin reist man für knapp 200 Euro ins All und feiert den fünften Geschmack. Was aber taugt das Fine-Dining-Konzept? Wir haben es getestet.
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Foto HaasimStudio.de/Hans-Joerg Haas
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Im Raum „Ocean“ gibt es Plankton in der Muschel, Quallen auf der Leinwand.
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In der futuristischen Lounge beginnt der Abend.
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Man startet mit Fingerfood. Im Bild: Topinambur mit schwarzem Trüffel.
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Die vegetarische Variante im Raum „Ocean“: Algensalat mit Ingwer-Dashi und Plankton.
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Im Raum „Umami“ reist man nach Japan.
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Die Gäste sitzen den ganzen Abend in ihren „Floating Chairs“, in denen sie von Raum zu Raum gleiten.
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Hier die Variante mit Fisch: Meeresfrüchte, Plankton und einer Sauce aus Chamapagner.
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Patissierkunst: Das Dessert ist eine Rose aus weißer Schokolade.
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Wer möchte, kann den Abend in der Bar beenden.
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Zu Beginn wird man in der Bar mit Champagner empfangen.
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Es gibt Fingerfood,...
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... bevor es auf Reisen durch Räume und Geschmäcker geht.
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Nur in zwei Räumen ist das Fotografieren erlaubt. Hier kommt die Muschel aus dem Tisch gefahren.
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Sensationell im Geschmack ist Sashimi und Grapefruit.