Das Rezept der Woche Eine Gerstensuppe als Erinnerung an den Ski-Urlaub
Wir dürfen immer weniger, vor allem aber dürfen wir nicht mehr auf die Piste. Sogar mit dem Schlitten sollen wir nicht raus, an Skifahren ist schon gar nicht zu denken. Also kochen wir uns die Schweiz einfach in der eigenen Küche herbei.
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Die dicke Gerstensuppe mit dem Bündnerfleisch oben drauf und einem Stück frischen Baguette – da kommen Erinnerungen an den letzten Schweizurlaub hoch
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Die Zutaten für die Gerstensuppe.
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Am Anfang heißt es erst einmal: Schnippeln. Erst die Zwiebel, . . . .
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. . . dann die Karotten in kleine Würfel, . . .
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. . . ebenso dann die Sellerie . . .
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. . . und den Lauch, der nicht nur . . .
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. . . in Ringe geschnitten werden sollte.
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Die Kartoffeln in mundgerechte Stücke schneiden. Wann dann die einzelnen Gemüse zur Suppe kommen, kann jeder selbst entscheiden. Das hängt davon ab, wie weich das Gemüse sein soll. Wir haben mit Karotten und Sellerie angefangen, die Kartoffeln kamen etwas später dazu, der Lauch ganz am Schluss.
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Dann Zwiebel und Speck angehen lassen, später dann für zwei Minuten auch noch die Gerste anbraten.
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Mit Gemüsebrühe ablöschen.
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Dann die Suppe in aller Ruhe . . . .
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. . . einkochen lassen.
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Und so hübsch sieht das fertige Resultat dann aus! Nur das Matterhorn fehlt.