Das Rezept der Woche Krautwickel, ein Genuss für die geplagte Seele
Wenn der Lockdown aufs Gemüt schlägt, braucht es auch auf dem Teller etwas Besonderes. Comfort Food, sagt der Engländer dazu. Ein Essen für die Seele! Krautwickel mit einem selbst gemachten Kartoffelbrei gehören definitiv dazu
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Die Kohlroulade, die im Schwäbisch den hübschen Namen Krautwickel hat, mit Kartoffelbrei und etwas Krautsalat.
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Die Zutaten für die Krautwickel.
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Erst die großen Blätter abmachen, . . .
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. . . den Strunk entfernen . . .
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. . . und in kochendem Salzwasser kurz blanchieren.
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Den restlichen Kohl fein schneiden . . .
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und die Hälfte für den Krautsalat dann mit den Händen kneten, damit er geschmeidiger ist.
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Das Brot klein schneiden und zum Hackfleisch geben, . . .
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. . . ebenso das Ei und die Gewürze . . .
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. . . und dann die Hälfte vom Kraut, das mir Zwiebel und Petersilie kurz angebraten worden ist.
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Alles gut vermengen!
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Anschließend in die Kohlblätter füllen . . .
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. . . und alles mit Küchengarn gut verpacken.
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So sehen die acht gewickelten Pakete dann aus.
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Die Krautwickel dann in der Pfanne von allen Seiten scharf anbraten . . .
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. . . und wieder heraus nehmen.
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Dann den Speck anbraten, . . .
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. . . mit Brühe ablöschen . . .
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. . . und dann gemeinsam mit den Krautwickeln fertig garen.
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Dazu passt am besten Kartoffelbrei aus selbst gepressten Kartoffeln. Eine ganz leichte Übung.