Defensive Architektur in Stuttgart Wenn die Stadt absichtlich ungemütlich gemacht wird
Spikes, Metallzinken, Betonklötze und viel zu kleine Wartebänke: In Stuttgart wird mit defensiver Architektur ein großer Aufwand betrieben, um gewisse Menschengruppen von manchen Orten fernzuhalten. [Plus-Archiv]
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Maximilian Sinn auf seinen Betonblöcken.
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Die zwei Blöcke waren Teil eines Entwurfs.
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Abgetrennte Bänke sollen Menschen daran hindern, sich auf diese zu legen.
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Hier werden Skateboarder ausgebremst.
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Am Rotebühlplatz ziehen sich die Eisenzacken gleich rund um das Gebäude.
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Auf den Heizkörpern der VHS am Rotebeühlplatz würden sich wohl nur Fakire wohlfühlen.