Demonstration in Stuttgart Deutsche AIDS-Hilfe kämpft gegen Diskriminierung
Bei einem Demonstrationszug durch die Stuttgarter Innenstadt und einer Kundgebung am Rotebühlplatz kämpft die Deutsche AIDS-Hilfe gegen Diskriminierung und betont, dass HIV-Infektionen dank Therapie und neuen Medikamenten nicht mehr ansteckend sind.
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Rund 350 Menschen nahmen am Samstag in Stuttgart an der Demonstration teil.

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Mit Plakaten zogen die Teilnehmer der Demonstration durch die Stadt.

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Die Demonstration startete an der Stuttgarter Liederhalle.

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Das Motto der Demonstration: „HIV-Übertragung unter Therapie? Unmöglich!“

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„Keine Rechenschaft für Leidenschaft“ hat sich diese Teilnehmerin auf ihr Plakat geschrieben.

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Rund 350 Menschen beteiligten sich an der Demonstration, die von der Liederhalle aus am Lindenmuseum vorbei zum Rotebühlplatz führte.

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Tatsächlich gehöre „Diskriminierung wegen HIV immer noch zu unserer Lebensrealität. Und leider wird es in den letzten Jahren wieder schlimmer“, sagte Ulf Hentschke-Kristal vom Vorstand der AIDS-Hilfe.

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Auch Hunde liefen bei der Demonstration mit.

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Den Schlusspunkt setzten 200 bunte Luftluftballons, mit denen die Botschaft des Tages in den Himmel stieg: „Positive sind nicht infektiös“.