Denkendorf im Kreis Esslingen Busunfall mit 32 Verletzten – zum Glück war es nur eine Übung
Feuerwehr, Rettungsdienst und ehrenamtliche Einheiten haben in Denkendorf (Kreis Esslingen) einen „Massenanfall an Verletzten“ geübt. Notfalldarsteller mimten die Opfer. Wie lief’s?
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Großübung in Denkendorf: Die Hilfskräfte haben 32 Unfallopfer, darunter zehn Schwerverletzte, zu versorgen.
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Das Übungsszenario: Ein Linienbus ist mit einem Kleinwagen zusammengestoßen.
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Die wichtigste Aufgabe am Unfallort: sich als erstes einen Überblick über die chaotische Lage verschaffen.
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Mit schwerem Gerät müssen die Feuerwehrleute die Insassen aus dem Auto befreien.
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Durch den Zusammenprall wurden mehrere Fahrgäste teils schwer verletzt.
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Training für den Ernstfall: Geübt wurde ein sogenannter Massenanfall an Verletzen, kurz MANV.
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Der Busfahrer hat hinter dem Steuer einen Herzinfarkt erlitten.
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Eine demente Seniorin wird aus dem Gefahrenbereich gebracht.
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Der Autofahrer hat innere Verletzungen. Alles nur gespielt – aber nah am „echten“ Leben dran.
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Daten des Opfers und die Schwere der Verletzungen werden nicht nur auf der Anhängekarte registriert.
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Die Registrierung der Unfallopfer erfolgt auch digital.
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Die Fäden laufen bei der Einsatzleitung zusammen. Über einen Monitor lässt sich jeder einzelne Schritt nachverfolgen.
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Mit Kunstblut und Schminke wurden schwere Verletzungen nachgeahmt.
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Die Darsteller sind für solche Übungseinsätze speziell geschult – und gehen in ihrer Rolle auf.
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Die Verletzten brauchen auch viel Zuspruch.
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Ein „Massenanfall von Verletzten“ erfordert ein Großaufgebot an Hilfskräften.
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Der Abtransport der Verletzten erfolgt nach einer bestimmten Reihenfolge.
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Rettungsdienste bringen die Verletzten in umliegende Krankenhäuser.