Denkmalserie Eine Stadt und ihr steinernes Gedächtnis
Die StZ beleuchtet in einer Serie, wie Stuttgart mit seinen historischen Gebäuden umgeht. Die Stadt schneidet im Vergleich ganz ordentlich ab.
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Auch die Barockhäuser in Stuttgart-Mitte zeigen, dass es beim Denkmalschutz in Stuttgart
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Am Schillerplatz atmet Stuttgart Geschichte, nirgendwo ist die Dichte an alten Gebäuden so hoch: Alte Kanzlei (1542, Bild rechts), Prinzenbau (1605, Mitte), Fruchtkasten (1578) und Altes Schloss (ältester Teil von 1000) bilden ein herrliches Ensemble.
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Das Alte Armenhaus in der Hauptstätter Straße 49 ist sehr heruntergekommen. Die Stadt hat es vor Kurzem erworben.
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Die beiden schönen Barockhäuser in der Eberhardstraße 43 und 45 sind im 18. Jahrhundert entstanden.
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Noch einmal ein barockes Mietshaus: dieses Gebäude steht direkt an der lauten Hauptstätter Straße; es hat die Nummer 43.
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Die Weberstraße im Leonhardsviertel gilt vielen als Stuttgarts schönste Gasse – gleich vier alte Handwerkerhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind dort erhalten geblieben. Im Leonhards- und im Bohnenviertel stehen noch viele weitere sehenswerte alte Gebäude.
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Das Haus in der Torstraße 19 ist in der Zeit des Klassizismus um 1800 gebaut worden. Es ist fast eine Pforte ins Gerberviertel.
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Zwei Schmuckstücke im Bohnenviertel: die alten Handwerkerhäuser in der Wagnerstraße 42 und 44 (gelbes und weißes Haus).
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Ein Schmuckstück im Bohnenviertel: der Schellenturm in der Weberstraße 72 ist ein Rest der Stadtmauer. 1564 ist er entstanden.
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Der älteste Teil des früheren Palais Gültlingen stammt von etwa 1400, heute erstrahlt es in barocker Pracht. Gleich daneben in der Calwer Straße (links im Bild) drängen sich fünf weitere schön sanierte Häuser aus dem 18. Jahrhundert.
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Das Geburtshaus von Georg Wilhelm Friedrich Hegel in der Eberhardstraße 53 geht auf das 15. Jahrhundert zurück.
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Die Stadtmauer Stuttgarts ist nur an wenigen Stellen in winzigen Resten erhalten, wie hier in der Krummen Straße 2.
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In der Kanalstraße haben sich zwei Häuser aus Barock und Klassizismus erhalten – im Bild das Haus Nummer 8.
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Die Lusthaus-Ruine im Schlossgarten ist der traurige Rest eines europaweit berühmten Renaissancebaus von 1583.
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Das Alte Waisenhaus am Charlottenplatz hat seinen Ursprung 1712. Dort hat das Institut für Auslandsbeziehungen seinen Sitz.
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Die Ruine der Hospitalkirche (erbaut 1471) ist beinahe das einzige Gebäude im gesamten Hospitalviertel aus der Zeit vor 1800.