Der Fotograf Sven Simon „Ich bin selber jemand“
Als Sohn des Verlegers Axel Springer machte er sich als Fotograf unter dem Pseudonym Sven Simon einen hoch geachteten Namen.
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Foto Unternehmensarchiv der Axel Springer SE
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Axel Springer jr. in der Rolle des Fotografen Sven Simon.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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Am höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, greifen Ägypten und Syrien am 6. Oktober 1973 Israel an. Sven Simon hält den Moment fest, als ein syrischer Soldat nach seiner Gefangennahme mit Wasser versorgt wird.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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Trauer bei den Deutschen über Platz zwei: Uwe Seeler verlässt nach dem WM-Finale in England 1966 das Spielfeld in Wembley. Simon schreibt dazu: „Vom Kampf gezeichnet, vom Gegner geschlagen, an einem Irrtum zerbrochen.“ Im Jahr 2000 wird das Bild zum „Sportfoto des Jahrhunderts“ gekürt.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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Porträt der Schauspielerin Romy Schneider 1968.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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Der Entertainer Sammy Davis, Jr. bei einem Deutschland-Gastspiel 1967, aufgenommen in der Garderobe der Berliner Philharmonie.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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An einem entlegenen Ort in Kuba empfängt Fidel Castro 1967 Journalisten aus Deutschland. Das Schachspiel mit einem Leibwächter gehört zur Selbstinszenierung des Diktators.
Foto Sven Simon/Agentur SVEN SIMON
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Bei Willy Brandts Kniefall in Warschau 1970 stand Sven Simon genau an der richtigen Position für sein Bild.