Stadtkind-Freibad-Check: Inselbad Zwischen Planschen, Pommes und zahlreichen Schattenplätzen
Freizeitvergnügen für Jung und Alt, verspricht Stuttgarts ältestes Freibad: das Inselbad in Neckar-Nähe. Wir zeigen euch, was hier so geht, wie die Pommes schmecken und wieso es mindestens einen Besuch wert ist.
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Zwischen Planschen, Pommes und vielen Schattenplätzen lässt es sich im Inselbad gut aushalten.
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Der nächste Urlaub ist nur eine U-Bahn-Fahrt entfernt.
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Wer vom Bahnhof Untertürkheim zum Inselbad spaziert, überquert mindestens einmal den Neckar.
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Dort angekommen, gibt es jede Menge Parkplätze, die aber auch gern mal komplett belegt sind.
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Trotzdem ist es an den Kassen nie überfüllt und falls doch, dann löst sich die Schlange schnell auf. Kinder bis sieben Jahren haben freien Eintritt.
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Side Fact: Das Inselbad ist Stuttgarts ältestes Freibad. . .
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. . . und befindet sich auf der künstlich angelegten Neckarinsel.
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Stuttgarts größtes Freibad wurde nach 70 Jahren und für knapp 4 Millionen Euro saniert. Beendet wurde die Sanierung 2008. Seitdem kann man es sich unter anderem in einem modern umgestalteten Gastro-Bereich gut gehen lassen.
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Die Freibad-Pommes schmecken heute genauso gut wie damals.