Der Regisseur Robert Schwentke „Die Konfrontation gehört zum Kinoerlebnis“
Der in Stuttgart geborene Hollywood-Regisseur Robert Schwentke hat nach 15 Jahren wieder in Deutschland gedreht: „Der Hauptmann“, eine Köpenickiade über die Entmenschlichung im Nazireich.
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Robert Schwentke (Mitte) beim Dreh des Films „Der Hauptmann“ mit Hauptdarsteller Max Hubacher (links) und Kameramann Florian Ballhaus
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Max Hubacher als Deserteur Willi Herold
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Alexander Fehling als gnadenloser Jäger von Deserteuren
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Alexander Fehling (Mitte) als Jäger, Max Hubacher (unter der Baumwurzel) als Gejagter – am Kriegsende sind Teil der deutschen Truppen mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Gegner.
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Willi Herold (Max Hubacher) findet in einem gestrandeten Auto eine Hauptmannuniform.
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Als der Sprit alle ist, lässt der falsche Hauptmann Herold seine Truppe aus Deserteuren den Wagen ziehen.
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Frederick Lau als Deserteur, dessen Gewaltbereitschaft außer Kontrolle gerät.
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Milan Peschel (links) als Bedenkenträger und doch dienstbarer Geist, Max Hubacher
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Die Köpenickiade funktioniert: Max Hubacher als Willi Herold
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Bernd Hölscher als Lagerkommandant, der an den Deserteuren gerne ein Exempel statuieren würde.
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Milan Peschel, Max Hubacher und Frederick Lau (von links)
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Max Hubacher als Willi Herold
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Deserteure haben selbst die Grube ausgehoben, in der ihnen nun die Erschießung droht.
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Abends wird trotz allem gefeiert: Max Hubacher, Eugénie Anselin, Bernd Hölscher und Samuel Finzi
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Der Krieg ist eigentlich schon vorbei, doch das „Schnellgericht Herold“ terrorisiert nun die Bevölkerung der nächsten Stadt