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  1. Kultur
  2. Stuttgarter Möbelbauer Knoll erobert Amerika

Bauhaus Stuttgarter Möbelbauer Knoll erobert Amerika

Wie das Paar Hans und Florence Knoll das Wohnen revolutionierte und Ikonen des Bauhauses für die Firma gewann. Jüngst haben auch Stuttgarter Designer für die Weltfirma einen Sessel entworfen.

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Der in die USA ausgewanderte Stuttgarter Möbelbauer Hans Knoll und seine Gattin Florence entwarfen und produzierten Möbel und gestalteten Inneneinrichtungen im Geiste des Bauhaus-Stils. Sie wurden damit weltberühmt. Die Sessel von Breuer und Mies van der Rohe sind Klassiker des modernen Designs.
Foto Knoll

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Der in die USA ausgewanderte Stuttgarter Möbelbauer Hans Knoll und seine Gattin Florence entwarfen und produzierten Möbel und gestalteten Inneneinrichtungen im Geiste des Bauhaus-Stils. Sie wurden damit weltberühmt. Die Sessel von Breuer und Mies van der Rohe sind Klassiker des modernen Designs.
Der Stuttgarter Hans Knoll (1914-1955) emigierte 1938 in die USA und gründete eine Möbelfirma. Er traf 1943 in New York die Architektin Florence Schust (1917-2019). Sie heirateten 1946. Auch beruflich tat sich das Paar zusammen und führte die Möbelfirma Knoll. Nicht zu verwechseln mit Walter Knoll, der Firma von Hans’ Vater. Schon Hans Knolls Großvater Wilhelm hatte ein „Leder Geschäft“ in Stuttgart, das Württembergische Herrscherhaus ehrte ihn als „Königlicher Hoflieferant“.
Foto Courtesy of Knoll

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Der Stuttgarter Hans Knoll (1914-1955) emigierte 1938 in die USA und gründete eine Möbelfirma. Er traf 1943 in New York die Architektin Florence Schust (1917-2019). Sie heirateten 1946. Auch beruflich tat sich das Paar zusammen und führte die Möbelfirma Knoll. Nicht zu verwechseln mit Walter Knoll, der Firma von Hans’ Vater. Schon Hans Knolls Großvater Wilhelm hatte ein „Leder Geschäft“ in Stuttgart, das Württembergische Herrscherhaus ehrte ihn als „Königlicher Hoflieferant“.
Jens Risom (1916-2016), studierte 1939 in Kopenhagen und New York Design. 1941 tat er sich mit dem zwei Jahre älteren Hans Knoll zusammen, um Möbel zu entwerfen. Nach dem Krieg gründete er seine eigene Firma.
Foto Courtesy of Knoll

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Jens Risom (1916-2016), studierte 1939 in Kopenhagen und New York Design. 1941 tat er sich mit dem zwei Jahre älteren Hans Knoll zusammen, um Möbel zu entwerfen. Nach dem Krieg gründete er seine eigene Firma.
Einer der ersten Erfolge der Firma Knoll war der Stuhl des Dänen Jens Risom. Weil während des Zweiten Weltkriegs Material knapp war, verwendete Risom vom Militär ausgemustertes Fallschirm-Material für den Sitz. Den Stuhl gibt es auch als Loungesessel, als Kinderhocker und in einer Outdoor-Variante. Einen passenden Esstisch hat Knoll auch weiterhin im Programm.
Foto Courtesy of Knoll

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Einer der ersten Erfolge der Firma Knoll war der Stuhl des Dänen Jens Risom. Weil während des Zweiten Weltkriegs Material knapp war, verwendete Risom vom Militär ausgemustertes Fallschirm-Material für den Sitz. Den Stuhl gibt es auch als Loungesessel, als Kinderhocker und in einer Outdoor-Variante. Einen passenden Esstisch hat Knoll auch weiterhin im Programm.
Harry Bertoia (1915-1978) war ein Studienkollege von Florence Knoll. Für Knoll experimentierte er mit Metall und entwarf 1952 den Drahtgittersessel, der praktisch „aus Luft“ gemacht war und eine Ikone des modernen Designs wurde.
Foto Courtesy of Knoll

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Harry Bertoia (1915-1978) war ein Studienkollege von Florence Knoll. Für Knoll experimentierte er mit Metall und entwarf 1952 den Drahtgittersessel, der praktisch „aus Luft“ gemacht war und eine Ikone des modernen Designs wurde.
Skulptur oder Möbel? Beides: Harry Bertoias Diamond Sessel, bei dem Stahldraht handgezogen und handgeschweißt wird, in Gold (Beschichtung). Eine Sonderedition im Jahr 2015 anlässlich des 100. Geburtstags des Designers.
Foto Courtesy of Knoll

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Skulptur oder Möbel? Beides: Harry Bertoias Diamond Sessel, bei dem Stahldraht handgezogen und handgeschweißt wird, in Gold (Beschichtung). Eine Sonderedition im Jahr 2015 anlässlich des 100. Geburtstags des Designers.
Auch mit purpurfarbenem Polster ein Blickfang: Harry Bertoias Diamond Sessel.
Foto Courtesy of Knoll

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Auch mit purpurfarbenem Polster ein Blickfang: Harry Bertoias Diamond Sessel.
Florence Knoll, die früh ihre Eltern verloren hatte, kam ins Internat. Die Schule war Teil der Cranbrook Academy of Art, geleitet von dem finnischen Architekten Eliel Saarinen. Er erkannte ihr Interesse an Gestaltung und nahm das Kind in die Familie auf. Eliel Saarinens Sohn Eero Saarinen (Foto rechts) kannte sie also schon seit Jugendtagen. Er arbeitete später auch für ihre Firma.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knoll, die früh ihre Eltern verloren hatte, kam ins Internat. Die Schule war Teil der Cranbrook Academy of Art, geleitet von dem finnischen Architekten Eliel Saarinen. Er erkannte ihr Interesse an Gestaltung und nahm das Kind in die Familie auf. Eliel Saarinens Sohn Eero Saarinen (Foto rechts) kannte sie also schon seit Jugendtagen. Er arbeitete später auch für ihre Firma.
Florence Knoll und Eero Saarinen (1910-1961), der 1957 den „Tulip“-Stuhl entworfen hat – heute ein Klassiker.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knoll und Eero Saarinen (1910-1961), der 1957 den „Tulip“-Stuhl entworfen hat – heute ein Klassiker.
Wie ein Blütenkelch geformt ist Saarinens „Tulip“-Stuhl mit Armlehnen, passend dazu der Tisch – er scheint wie ein Pilz aus dem Boden zu wachsen.
Foto Ezio Prandini Courtesy of Knoll

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Wie ein Blütenkelch geformt ist Saarinens „Tulip“-Stuhl mit Armlehnen, passend dazu der Tisch – er scheint wie ein Pilz aus dem Boden zu wachsen.
Werbeplakat: Frau im Tulpen-Stuhl von Saarinen.
Foto Courtesy of Knoll

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Werbeplakat: Frau im Tulpen-Stuhl von Saarinen.
Geradlinig und schlicht sollte der Mensch von heute wohnen: Knoll-Wohnbeispiel aus dem Jahr 1954.
Foto Courtesy of Knoll

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Geradlinig und schlicht sollte der Mensch von heute wohnen: Knoll-Wohnbeispiel aus dem Jahr 1954.
Florence Knoll gründete auch eine „Planning Unit“: Eine Abteilung, in der maßgeschneiderte Inneneinrichtungen auch für Firmen, Krankenhäuser, Hotels entworfen werden sollten.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knoll gründete auch eine „Planning Unit“: Eine Abteilung, in der maßgeschneiderte Inneneinrichtungen auch für Firmen, Krankenhäuser, Hotels entworfen werden sollten.
Das Restaurant Idlewild Airports in New York (später umbenannt in John F. Kennedy International Airport), ausgestattet von Knoll.
Foto Courtesy of Knoll

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Das Restaurant Idlewild Airports in New York (später umbenannt in John F. Kennedy International Airport), ausgestattet von Knoll.
Florence Knoll und ihre Mitarbeiter in der Planning Unit, 1943. Büros, wie sie heute bekannt sind, hat sie erfunden: Erst wurden die Bedürfnisse der Kunden recherchiert, dann entsprechend gestaltet. Regelmäßig wurde die Firma für ihre Entwürfe ausgezeichnet.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knoll und ihre Mitarbeiter in der Planning Unit, 1943. Büros, wie sie heute bekannt sind, hat sie erfunden: Erst wurden die Bedürfnisse der Kunden recherchiert, dann entsprechend gestaltet. Regelmäßig wurde die Firma für ihre Entwürfe ausgezeichnet.
Sachlich und klar, von den Ideen des Bauhaus geprägt: Entwurfszeichnungen von Florence Knoll für einen Arbeitsraum.
Foto Courtesy of Knoll

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Sachlich und klar, von den Ideen des Bauhaus geprägt: Entwurfszeichnungen von Florence Knoll für einen Arbeitsraum.
Statt Schreibtisch mit wuchtigen Kommoden: luftige Bürooptik, entworfen 1961 von Florence Knoll.
Foto Courtesy of Knoll

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Statt Schreibtisch mit wuchtigen Kommoden: luftige Bürooptik, entworfen 1961 von Florence Knoll.
Entwurfszeichnung von Florence Knoll für ein Wohnzimmer.
Foto Courtesy of Knoll

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Entwurfszeichnung von Florence Knoll für ein Wohnzimmer.
Form und Farbe: Detailverliebte Planung eines Wohnzimmers.
Foto Courtesy of Knoll

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Form und Farbe: Detailverliebte Planung eines Wohnzimmers.
Florence Knoll entwarf auch selbst Möbel.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knoll entwarf auch selbst Möbel.
Sofa, 1954 entworfen von Florence Knoll. Wer genau hinschaut, sieht Knoll-Sofas auch in der stilvollen TV-Serie „Mad Men“, die in den 1960ern in New York spielt.
Foto Prandini/Courtesy of Knoll

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Sofa, 1954 entworfen von Florence Knoll. Wer genau hinschaut, sieht Knoll-Sofas auch in der stilvollen TV-Serie „Mad Men“, die in den 1960ern in New York spielt.
Florence Knolls Sofa und Harry Bertoias Drahtsessel, im Jahr 1954.
Foto Courtesy of Knoll

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Florence Knolls Sofa und Harry Bertoias Drahtsessel, im Jahr 1954.
Florence Knolls Sofa hier in grüner Variante, sieht auch im Jahr 2015 noch gut aus.
Foto Federico Cedrone für Knoll/Courtesy of Knoll

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Florence Knolls Sofa hier in grüner Variante, sieht auch im Jahr 2015 noch gut aus.
Eine Einrichtung, wie Florence Knoll sie 1961 für zeitgemäß hielt. Passt ebenso in Häuser von heute.
Foto Courtesy of Knoll

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Eine Einrichtung, wie Florence Knoll sie 1961 für zeitgemäß hielt. Passt ebenso in Häuser von heute.
Knoll-Showroom mit Sesseln von Ludwig Mies van der Rohe im Jahr 1956.
Foto Courtesy of Knoll

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Knoll-Showroom mit Sesseln von Ludwig Mies van der Rohe im Jahr 1956.
Marcel Breuers (1902-1981) „Wassily“-Chair, Mitte der 1920er Jahre am Bauhaus entworfen, ist eines der ersten Möbel, die Stahlrohr für die Konstruktion nutzt. Eine Lederbespannung bildet die Sitz- und Rückenfläche. Florence Knoll arbeitete als Architektin bei Breuer, als der in die USA emigriert war.
Foto Courtesy of Knoll

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Marcel Breuers (1902-1981) „Wassily“-Chair, Mitte der 1920er Jahre am Bauhaus entworfen, ist eines der ersten Möbel, die Stahlrohr für die Konstruktion nutzt. Eine Lederbespannung bildet die Sitz- und Rückenfläche. Florence Knoll arbeitete als Architektin bei Breuer, als der in die USA emigriert war.
Stahlrohr, Bauhaus-Ikone: Marcel Breuer willigte ein, seinen „Wassily“-Sessel von der Firma Knoll produzieren zu lassen – mit Tantiemen für ihn für jedes verkaufte Stück selbstverständlich.
Foto Courtesy of Knoll

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Stahlrohr, Bauhaus-Ikone: Marcel Breuer willigte ein, seinen „Wassily“-Sessel von der Firma Knoll produzieren zu lassen – mit Tantiemen für ihn für jedes verkaufte Stück selbstverständlich.
Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) entwarf den Barcelona Sessel, hier mit Fußbank, 1929 für den Deutschen Pavillon zur Weltausstellung in Barcelona. Daher der Name.
Foto Courtesy of Knoll

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Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) entwarf den Barcelona Sessel, hier mit Fußbank, 1929 für den Deutschen Pavillon zur Weltausstellung in Barcelona. Daher der Name.
Er wurde zum Klassiker des modernen Designs, der Barcelona Sessel von Ludwig Mies van der Rohe. Hans und Florence Knoll schätzten die Ideen des Bauhauses, folglich auch diese Arbeit des ehemaligen Bauhaus-Direktors, die seit 1953 von Knoll produziert wird.
Foto Courtesy of Knoll

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Er wurde zum Klassiker des modernen Designs, der Barcelona Sessel von Ludwig Mies van der Rohe. Hans und Florence Knoll schätzten die Ideen des Bauhauses, folglich auch diese Arbeit des ehemaligen Bauhaus-Direktors, die seit 1953 von Knoll produziert wird.
Barcelona Sessel von Mies van der Rohe in einer limitierten Edition zum Bauhaus-Jubiläum im Jahr 2019. 365 Sondermodelle entstehen zu Ehren der Bauhaus-Gestalter, einen für jeden Tag des Jahres.
Foto Courtesy of Knoll

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Barcelona Sessel von Mies van der Rohe in einer limitierten Edition zum Bauhaus-Jubiläum im Jahr 2019. 365 Sondermodelle entstehen zu Ehren der Bauhaus-Gestalter, einen für jeden Tag des Jahres.
Knolls Verbindungen zwischen den USA und Deutschland zeigen sich auch heute. 2009 gestalteten die Stuttgarter Designer Markus Jehs (li.) und Jürgen Laub (re.) einen Sessel für Knoll.
Foto Jehs+Laub

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Knolls Verbindungen zwischen den USA und Deutschland zeigen sich auch heute. 2009 gestalteten die Stuttgarter Designer Markus Jehs (li.) und Jürgen Laub (re.) einen Sessel für Knoll.
Den Sessel von Jehs+Laub gibt es auch mit Fußbank.
Foto Courtesy of Knoll

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Den Sessel von Jehs+Laub gibt es auch mit Fußbank.
Der Sessel von Jehs+Laub sollte Quilt heißen, weil die Gestaltung sich am Handwerk des Quiltens (Aneinanderfügen von Stoffresten) orientiert. Diese Tradition ist in Pennsylvania noch lebendig, also an dem Ort, an dem Knoll seine Möbel fertigt.
Foto Courtesy of Knoll

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Der Sessel von Jehs+Laub sollte Quilt heißen, weil die Gestaltung sich am Handwerk des Quiltens (Aneinanderfügen von Stoffresten) orientiert. Diese Tradition ist in Pennsylvania noch lebendig, also an dem Ort, an dem Knoll seine Möbel fertigt.
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