Design von Icons Hauptsache, der Klick ist intuitiv
Manche Symbole wirken alt, aber sie erfüllen ihren Zweck: Das Gehirn verknüpft sie mit den richtigen Dingen. Dennoch sind im Wettbewerb der StZ 1850 Vorschläge für ein neues Speicher-Icon eingegangen. Nun können alle Nutzer abstimmen.
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Die Symbolik auf dem Computerbildschirm und auf Straßenschildern wirkt oft alt. Manchmal wird es Zeit für eine neue Version. In einer Bildergalerie geben wir augenzwinkernd einige Beispiele.
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Früher, da hat man sich noch Briefchen geschickt. Sogar in der Klasse wurden zusammengefaltete Zettel von einer Bank zur nächsten gereicht. Geblieben ist das Symbol: Es zeigt E-Mails an, aber auch Sprachnachrichten auf dem Anrufbeantworter.
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Der Papierkorb ist ein eindeutiges Symbol für Dokumente, die man nicht mehr braucht. Problematisch finden manche Experten, dass man bei Apple auch Datenträger auf den Papierkorb ziehen muss, um sie vom System abzumelden: Das sei nicht intuitiv.
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Die Dampflok auf den Schildern für Bahnübergänge wurde schon vor einigen Jahren durch einen elektrisch betriebenen Zug ersetzt.
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Auch manch anderes Straßenschild ist optisch auf einen neuen Stand gebracht worden.
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Das Symbol, das vor radioaktivem Material warnt, ist heute vielen bekannt. Aber wie weist man die Menschen in 10.000 oder 100.000 Jahren auf ein atomares Endlager hin? Dazu wird noch ein wirklich allgemeinverständliches Symbol gesucht.
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Dieses Schild ist in Zürich ausprobiert worden, um Freier an ihr Ziel zu leiten.
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Der russische Präsident Putin wolle den Regenbogen wegen der Ähnlichkeit zur Regenbogenflagge verbieten, witzelt das Satireportal „Der Postillon“.