Designpreis „Focus Open“ Wie eine schöne Hülle das Leben erleichtern kann
Eine Ausstellung im Ludwigsburg Museum zeigt, was in Sachen Design in diesem Jahr en vogue ist. Viele Produkte, die schön aussehen, sind teuer. Aber in manchen Bereichen kann gutes Design auch Geld sparen.
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Foto factum/Simon Granville
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Multitalent: Der Industrieroboter Horst hat die Jury des internationalen Designpreises „Focus Open“ überzeugt. Die 56 Gewinner sind bis zum 30. November im Ludwigsburg Museum Mik ausgestellt.
Foto factum
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Im Flugzeug zu schlafen, ist oft unangenehm. Die Firma Recaro bietet eine Lösung mit integriertem Nackenkissen.
Foto Papero
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Auch der wasserdichte Rucksack aus Papier des Start-ups Papero gehört zu den Gewinnern des internationalen Designpreises.
Foto factum
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Das Design-Center, ein Referat des Regierungspräsidiums, hat in diesem Jahr erstmals den sogenannten Meta-Preis vergeben. Er geht an Miele. Der Haushaltsgerätehersteller hat ein Bedienfeld entwickelt, mit dem auch Blinde eine Waschmaschine selbstständig nutzen können.
Foto Supernova Design GmbH & Co. KG
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Mit dem Rad-Scheinwerfer mit integriertem Fernlicht der Firma Supernova lassen sich auch nächtliche Fahrten auf Waldwegen sicher bewältigen.
Foto Grohe
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Die Badarmaturen Icon 3D von Grohe geben eine Idee davon, welches Potenzial in der industriellen Nutzung von 3D-Fertigungsverfahren steckt.
Foto factum
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„MyEcc Pupil“ besteht aus einer Brille mit integriertem Sensor, der alle Augenbewegungen erfasst und an eine Auswertungs-Software weiterleitet. So können Menschen, die bei vollem geistigen Bewusstsein sind, aber sich nicht mehr bewegen können, neben dem Rollstuhl auch einen unterstützenden Roboterarm steuern.
Foto factum
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Weitere Impressionen von der „Focus Open 2020“.
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Weitere Impressionen von der „Focus Open 2020“.
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Weitere Impressionen von der „Focus Open 2020“.
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Weitere Impressionen von der „Focus Open 2020“.
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Weitere Impressionen von der „Focus Open 2020“.