Dettingen war einst das Antik-Dorf Wo US-Soldaten und Promis Trödelware und Antiquitäten kauften
Dettingen mauserte sich in der Zeit des Wirtschaftswunders zum Antik-Mekka. Amerikanische Soldaten kauften Naziuniformen, Promis Teppiche und Möbel.
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Claus Breier, der letzte aktive Antikhändler von Dettingen, hat viel erlebt. Solch Silberbesteck ist heute nahezu unverkäuflich. Foto: Horst Rudel
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Die Dettinger Schau zeigt auch Pelzmäntel und geschnitzte Figuren.
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Bierseidel standen bei der amerikanischen Kundschaft hoch im Kurs.
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Je nach Hersteller sind Modellautos noch heute gesuchte Sammlerstücke.
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Zinn hat heute nur noch Materialwert.
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Silberbesteck kann Claus Breier heute kaum noch verkaufen.
Foto privat
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Uhren gingen früher gut weg.
Foto privat/Claus Breier
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Sperrige Möbel wurden mit dem Sprinter transportiert.
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Teures Porzellan, Möbel und Teppiche galten als gute Geldanlage.