Deutsch-französische Partnerschaft Wenn aus Fremden Freunde werden
Stuttgart und Straßburg, Ludwigsburg und Montbéliard: Viele deutsche und französische Städte pflegen eine lange Partnerschaft. Eine Studie zeigt jetzt, wie bedeutsam sie noch heute sind.
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Viele Städte in Deutschland pflegen eine intensive Beziehung zu Partnerstädten im Ausland und besonders zu Frankreich.
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Der Beginn der deutsch-französischen Freundschaft nach dem Zweiten Weltkrieg: Bundeskanzler Konrad Adenauer (links) und Frankreichs Präsident Charles de Gaule unterzeichnen den Elysee-Vertrag in Paris.
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Am 22. Januar 1963 wurde so auch der Grundstein für zahlreiche Städtepartnerschaften zwischen Deutschland und Frankreich gelegt. Heute sind es mehr als 2000.
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Große Geste: Der französische Präsident Francois Mitterrand (links) und Bundeskanzler Helmut Kohl reichen sich 1984 über den Gräbern von Verdun die Hand – ein Symbol für die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland.
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Zum 50-jährigen Bestehen des Elysee-Vertrags trafen sich 2013 Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatspräsident Francois Hollande zu einem gemeinsamen Abendessen in Berlin.
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Stuttgarts französische Partnerstadt ist seit 1962 Straßburg.