Deutsche Nationalspieler Das sind die großen Verlierer bei der WM-Nominierung
Bundestrainer Joachim Löw hat sich für die WM 2018 auf einen vorläufigen 26-Mann-Kader festgelegt. Es fehlen einige Weltmeister von 2014 – und auch sonst gibt es einige Verlierer.
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Mario Götze ist der wohl größte Verlierer. Bei der Weltmeisterschaft 2014 erzielte er noch das Siegtor im Finale, jetzt ist er nicht einmal für den vorläufigen Kader nominiert worden.
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Das gilt auch für Christoph Kramer, der noch im Halbfinale der WM in Brasilien fester Bestandteil des Teams war.
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Auch Benedikt Höwedes ist einer der Weltmeister von 2014, der nicht nominiert wurde.
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Ebenso wie Shkodran Mustafi von Arsenal.
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Andre Schürrle gab im WM-Finale die Vorlage zum Siegtor – er ist dieses Mal nicht mit an Bord.
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Sandro Wagner sah sich sicher im Kader – Pustekuchen.
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Lars Stindl steht bei Joachim Löw hoch im Kurs – ihn hindert eine Verletzung an der WM-Teilnahme.
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Das gilt auch für Serge Gnabry, der sich zuletzt immer mehr in den Fokus gespielt hatte.
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Auch Emre Can von Liverpool galt als ernsthafter Kandidat – er hat aber Rückenprobleme und seit März keine Wettkampfpraxis mehr.