DFB-Pokal Die Pokal-Sensationen gestern und heute
Der Pokal und seine eigenen Gesetze - in der zweiten Runde des DFB-Pokals der Saison 2016/17 hat es Leverkusen und Darmstadt erwischt. In unserer Fotostrecke blicken wir zurück auf die Pokal-Sensationen der vergangenen Jahre.
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Der Pokal und seine eigenen Gesetze. Eine oft bemühte Floskel, die aber durchaus ernst zu nehmen ist. In der zweiten Runde der Spielzeit 2016/17 jubelt der Viertligist FC Astoria Walldorf über eine wahre Sensation.
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Der krasse Außenseiter besiegt den Erstligisten Darmstadt 98 durch ein Tor von Nico Hillenbrand in der 32. Minute und steht erstmals in der Vereinsgeschichte im Achtelfinale des DFB-Pokals.
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Auch der Drittligist Sportfreunde Lotte sorgt in der zweiten Pokalrunde für eine Sensation. Mit 4:3 i.E. besiegt der Underdog ...
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... den haushohen Favoriten Bayer Leverkusen. Die Leverkusener sind nach der Partie sichtlich bedient.
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Der Spruch des Spieltags kommt von Lotte-Trainer Ismail Atalan, der sein Team über den grünen Klee lobt: "Diese Mannschaft kann auch ein Busfahrer trainieren, so gut ist die."
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Schon in der ersten Runde des DFB-Pokals feiern die Sportfreunde Lotte einen sensationellen 2:1-Sieg gegen den Erstligisten SV Werder Bremen.
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Die Bremer Spieler können es nicht fassen, dass sie gegen den Drittligisten den Kürzeren gezogen haben.
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Auch in der zweiten Runde der Saison 2015/2016 gibt es eine faustdicke Überraschung. Eintracht Frankfurt um den damaligen Trainer Armin Veh erwischt gegen den Drittligisten Erzgebirge Aue mit 0:1.
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Derweil gewinnt der abstiegsbedrohte Zweitligist TSV 1860 München mit 2:1 beim 1. FSV Mainz 05.
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Für den Regionalligisten SpVgg Unterhaching geht der Traum weiter. Sensationell gewinnt der Viertligist mit 3:0 gegen den ambitionierten Zweitligisten RB Leipzig.
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In der ersten Runde des DFB-Pokals 2015/16 erwischt es auch den Hamburger SV. Die Hanseaten müssen sich beim Viertligisten ...
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... FC Carl Zeiss Jena mit 2:3 n.V geschlagen geben. Der Underdog feiert den Erfolg gegen den Erstligisten ausgelassen.
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Eine weitere Pokal-Sensation gleich in der ersten Runde gelingt dem Fünftligisten SSV Reutlingen. Im Stadion an der Kreuzeiche bezwingen die Reutlinger den Zweitligisten Karlsruher SC mit 3:1.
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Dabei spielen sich kuriose Szenen ab: Drei Spieler des KSC sehen Rot und auch Trainer Kauczinski muss auch die Tribüne. Der SSV Reutlingen erzielt alle drei Treffer per Elfmeter.
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Damit haben auch nicht unbedingt Viele gerechnet: Zweitligist TSV 1860 München besiegt den Favoriten aus Hoffenheim mit 2:0.
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Keine Sensation, aber zumindest eine kleine Überraschung: Der Fünftligist FC Nöttingen kassiert gegen den haushohen Favoriten FC Bayern München lediglich drei Tore, Bayern-Keeper Sven Ulreich (Foto) muss gar ein Mal hinter sich greifen. Und so wird aus einem erwarteten Kantersieg nur ein mickriges 3:1 für den Rekordpokalsieger.
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Und auch in den Jahren davor musste der Favorit immer wieder die Segel streichen, wie beispielsweise im Viertelfinale des DFB-Pokals 2014/15: Bundesligist Borussia Mönchengladbach scheitert an...
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...Arminia Bielefeld im Elfmeterschießen. Bereits im Achtelfinale hatte der Drittligist...
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...den Bundesligisten Werder Bremen rausgeworfen und...
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... mächtig blamiert. Wie schon in der zweiten Runde Hertha BSC aus dem Wettbewerb gekegelt wurde.
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Arminia Bielefeld putzt die Hertha im Elfmeterschießen und zieht als Drittligist gegen den Bundesligisten ins Achtelfinale ein.
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Der VfR Aalen schafft überraschend den Sprung ins Pokal-Achtelfinale 2014/15. Ein 2:0 gegen Bundesligist Hannover 96 bringt einen dringend benötigten Geldsegen auf die Ostalb.
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Schon in der ersten Runde des DFB-Pokals fliegen in der Saison 2014/2015 gleich mehrere Erstligisten raus. Den Abschluss der Überraschungen bildet Dynamo Dresden mit dem 2:1-Heimsieg gegen den FC Schalke 04. Die Dresdner feiern den Erfolg im Anschluss natürlich ausgelassen.
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In Chemnitz spielen sich richtig verrückte Szenen mit einem der turbulentesten Spiele der Pokal-Geschichte ab. So bejubelt der Chemnitzer FC einen 10:9-Erfolg nach Elfmeterschießen gegen den...
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...1. FSV Mainz 05. Die Gäste um Niki Zimling führen beim Drittligisten bereits mit 2:0 und 3:2 geführt, müssen dann aber in die Verlängerung und später noch ins Elfmeterschießen. Dort jubelt am Ende...
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...das Chemnitzer Ensemble. Eine echte Pokal-Sensation, die andere gerne verhindert hätten.
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Für den VfB Stuttgart ist die Pokalsaison bereits nach der ersten Runde beendet. Die Enttäuschung ist groß, nicht dagegen beim...
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...VfL Bochum um den zweifachen Torschützen Simon Terodde. Das 2:0 des Zweitligisten über den Erstligisten ist eine der Sensationen der ersten Runde in der noch jungen Spielzeit 2014/2015. Eine weitere gelingt im Osten der Republik.
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Das geht ja gut los für RB Leipzig. Diego Demme kann sich mit dem in die 2. Liga aufgestiegenen Brauseklub gleich über eine kleine Überraschung im Pokal freuen. Gegen...
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...den SC Paderborn um Christian Strohdiek gelingt ein 2:1 nach Verlängerung.
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Die wohl größte Sensation der ersten Runde gelingt dem Regionalligisten 1. FC Magdeburg mit seinem 1:0-Heimerfolg gegen den FC Augsburg.
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Die Magdeburger Fans feiern diesen Erfolg ausgelassen.
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Dass der Pokal seine eigenen Gesetze hat, wurde auch in der ersten Runde des DFB-Pokals in der vergangenen Saison eindrucksvoll bewiesen. Den negativen Höhepunkt aus Favoritensicht bildete Werder Bremen (Foto). Den Nordlichtern gelang ein Hattrick der besonderen Art: Bereits zum dritten Mal in Folge scheiterten die Werderaner in der ersten Pokalrunde an einem Drittligisten. In diesem Jahr mussten sie sich ...
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... dem 1. FC Saarbrücken mit 1:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Die Saarbrückener Spieler feierten die Sensation, während ...
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... Bremen-Coach Robin Dutt gesenkten Hauptes vom Platz schlich. Ähnlich ...
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... katastrophal schied Erstligist Borussia Mönchengladbach aus. Die Fohlen verloren gegen den Drittligisten SV Darmstadt 98 mit 4:5 im Elfmeterschießen. Gladbachs Trainer Lucien Favre (links) konnte es nicht fassen, ...
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... Darmstadt befand sich dagegen im kollektiven Freudentaumel.
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Der Zweitligist SV Sandhausen besiegte im Elfer-Roulette den 1. FC Nürnberg. Die Sandhausener konnten ihr Glück kaum fassen, ...
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... der Erstligist aus Nürnberg hingegen war am Boden zerstört.
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Auch Eintracht Braunschweig musste sich einem Zweitligisten geschlagen geben. Arminia Bielefeld besiegte den damaligen Erstligisten mit 2:1. Braunschweig-Trainer Torsten Lieberknecht hatte sich die erste Pokalrunde bestimmt anders vorgestellt, die ...
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... Bielefelder dagegen genossen ihren Triumph.
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Auch die erste Runde des DFB-Pokals der Saison 2012/13 hatte einige Überraschungen zu bieten, wie beispielsweise das Duell des Viertligisten Berliner AK gegen den Erstligisten TSG 1899 Hoffenheim am 18. August 2012: Des einen Freud ist ja bekanntlich des anderen Leid ... Der Berliner Torwart Dominik Kisiel (links) verabschiedet sich höchst zufrieden vom geknickten Hoffenheimer Torwart Tim Wiese, der im Pokal-Duell seines Clubs gegen Berlin insgesamt vier Mal hinter sich greifen musste. Das 4:0 ...
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... feiern die Berliner schon fast wie den Gewinn des Potts, während ...
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... sich Markus Babbel, Trainer der Kraichgauer, am liebsten verkriechen würde.
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Ein enttäuschter René Adler sucht nach der 2:4-Blamage seines Hamburger SV beim Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC Halt am Pfosten. Der Torhüter machte mit einem missglückten Abwehrversuch beim 3:2 für den Drittligisten am 19. August 2012 keine gute Figur. Die ...
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... Karlsruher hingegen bejubeln den 4:2-Siegtreffer, mit dem sie den Bundesliga-Dino überraschend ...
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... aus dem Wettbewerb werfen. HSV-Trainer Thorsten Fink ist voll und ganz bedient.
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Bedient sind auch Bremens Geschäftsführer Klaus Allofs (links) und Trainer Thomas Schaaf nach dem Erstrunden-Aus ihres Teams am 19. August 2012 ...
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Werder Bremen verliert beim Drittligisten Preußen Münster mit 2:4 nach Verlängerung. Die ...
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... Münsteraner feiern die Pokal-Sensation mit ihren Fans.
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Wie begossene Pudel verlassen die Spieler des 1. FC Nürnberg den Platz, nachdem sie ...
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... beim Viertliga-Klub TSV Havelse in der ersten Runde des DFB-Pokals 2012/13 eine 2:3-Blamage nach Verlängerung einstecken mussten. Der Underdog feiert am 19. August 2012 den Sieg über den Erstligisten, während ...
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... Nürnberg-Trainer Dieter Hecking ob der desolaten Leistung seiner Mannschaft um Fassung ringt.
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In der Saison 2011/12 souverän in die 1. Bundesliga aufgestiegen, beginnt die Saison 2012/13 für Greuther Fürth alles andere als vielversprechend: Die Franken verlieren beim Drittligisten Kickers Offenbach mit 0:2. Die ...
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... Kickers aus Offenbach hingegen feiern den nächsten Coup, nachdem sie in der Saison 2010/11 schon Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb beförderten - die Offenbacher Spieler jubeln über den Treffer zum 2:0 gegen den Favoriten aus Fürth. Auch der ...
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... zweite Bundesliga-Aufsteiger macht es nicht besser: Eintracht Frankfurt muss sich dem Zweitligisten FC Erzgebirge Aue mit 0:3 geschlagen geben. Trainer Armin Veh entledigt sich vor Wut seiner Kopfbedeckung. Auch ...
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... Frankfurt-Neuzugang Olivier Occean hat sich die Pokal-Premiere für seinen neuen Club wohl anders vorgestellt. In ...
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... Aue hingegen wird kräftig gefeiert.
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Der Viertligist Wormatia Worms holt Bundesliga-Absteiger Hertha BSC Berlin von den Beinen (Berlins Peter Niemeyer (links) und der Wormser Daniele Toch): Worms besiegt den Hauptstadt-Klub mit 2:1 und ...
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... feiert den Triumph gegen den Zweitligisten. Hertha-Trainer ...
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... Jos Luhukay kanns nicht mehr mit ansehen.
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Am 21.12.2011 kocht ganz Kiel - trotz der klirrenden Kälte: Der Viertligist Holstein Kiel besiegt den Erstligisten FSV Mainz 05 im Achtelfinale mit 2:0.
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Der Drittligist SpVgg Unterhaching besiegt den SC Freiburg in der ersten Runde des DFB-Pokals am 31. Juli 2011 mit 3:2. Unterhachings Roland Sternisko (Mitte) bejubelt seinen Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Auch dem...
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... Erstligisten SV Werder Bremen geht es nicht besser als den Breisgauern: Tags zuvor verlieren die Werderaner gegen den 1.FC Heidenheim mit 2:1. Hier sehen wir das Freistoßtor des Heidenheimers Christian Sauter zum zwischenzeitlichen 1:1. Nach der ...
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... Niederlage sitzt der Bremer Markus Rosenberg bedröppelt auf dem Rasen. Das ...
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... Favoritensterben im DFB-Pokal der Saison 2011/12 beginnt allerdings am 29. Juli 2011 mit der Niederlage des VfL Wolfsburg gegen den Viertligisten RB Leipzig. Die Leipziger besiegen das Team ...
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... von Felix Magath (Mitte) mit 3:2 - und nicht nur der Trainer läuft gesenkten Hauptes über den Platz. Ein Jahr zuvor ...
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... steht auch BVB-Trainer Jürgen Klopp die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Für den späteren Meister Borussia Dortmund ist in der Saison 2010/11 schon in der zweiten Pokalrunde Schluss: Der haushohe Favorit verliert am 27. Oktober 2010 mit 2:4 im Elfmeterschießen (0:0 n.V.) gegen Kickers Offenbach (3. Liga). Bereits ...
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... in der ersten Pokalrunde muss der FC St. Pauli die Segel streichen. Gegen den Viertligisten Chemnitzer FC setzt es am 14. August 2010 eine 0:1-Niederlage. Die Spieler von St. Pauli können es nicht fassen.
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Schon mal etwas vom SV Elversberg gehört? In der Fußball-Historie machte sich der Viertligist aus dem Saarland mit einem 5:4 i.E. (0:0 n.V.) gegen Hannover 96 am 14. August 2010 einen Namen. Der Hannoveraner Sergio Pinto sitzt nach dem Ausscheiden enttäuscht auf dem Rasen.
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Ein verrücktes Spiel erleben die Zuschauer in der zweiten Runde des DFB-Pokals am 23. September 2009 in Osnabrück. Nach 90 Minuten heißt es 2:2, nach 120 Minuten 3:3. Im Elfmeterschießen besiegt der Underdog aus der dritten Liga den Hamburger SV mit 4:2. HSV-Torhüter ...
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... Frank Rost ist nach der Niederlage gegen den VfL Osnabrück ganz schön angefressen.
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Bereits in der ersten Runde des DFB-Pokals müssen sich zwei Erstliga-Teams den Underdogs aus der vierten Liga geschlagen geben. Zum einen verliert der FSV Mainz 05 am 31. Juli 2009 gegen den VfB Lübeck mit 2:1 nach Verlängerung - hier jubeln die Lübecker nach dem Sensations-Sieg -, zum anderen ...
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... besiegt Eintracht Trier Hannover 96 in der regulären Spielzeit mit 3:1. Triers Wilko Risser (links) jubelt nach seinem Ausgleichstreffer zum zwischenzeitlichen 1:1 neben Hannovers Jiri Staijner.
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In der Saison 2007/2008 ereilt Energie Cottbus das Schicksal des Goliath. Gegen "David" Rot-Weiss Essen aus der dritten Liga verliert der damalige Erstligist in der ersten Pokalrunde am 4. August 2007 mit 6:5 im Elfmeterschießen (2:2 nach Verlängerung) - die Essener freuen sich ausgelassen.
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Die Stuttgarter Kickers sorgen in der Saison 2006/07 für die Pokal-Sensation, als sie am 9. September 2006 den Hamburger SV in der ersten Runde mit 4:3 nach Verlängerung aus dem GAZI-Stadion an der Waldau schießen. Der Stuttgarter Christian Okpala (links) erzielt den alles entscheidenden Treffer zum 4:3-Endstand. Gleichermaßen erfolgreich ...
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... ist in der selben Runde der FK Pirmasens. Der Drittligist besiegt Werder Bremen mit 4:2 im Elfmeterschießen (1:1 n.V.). Der Pirmasenser Torhüter Reiner Schwartz jubelt, nachdem er im Elfmeterschießen den entscheidenden Ball gehalten hat.
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Zum Favoritenschreck der Saison 2005/06 mausert sich der damalige Drittligist FC St. Pauli. Zuerst besiegen die Hanseaten am 21. Dezember 2005 Hertha BSC Berlin im Achtelfinale mit 4:3 nach Verlängerung - Fabian Boll (rechts) vom FC St. Pauli und der Berliner Yildiray Bastürk kämpfen um den Ball -, dann ...
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... schalten die Hamburger am 25. Januar 2006 auch noch Werder Bremen im Viertelfinale mit 3:1 aus. Florian Lechner (links) vom FC St. Pauli und der Bremer Miroslav Klose kämpfen um den Ball. Erst im Halbfinale ist Schluss für St. Pauli - sie müssen sich den Münchner Bayern mit 0:3 geschlagen geben.
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In der Saison 2004/05 kommt es zu einer besonders brisanten Partie. Der Hamburger SV reist am 21. August 2004 als klarer Favorit zum SC Paderborn und verliert beim Drittligisten mit 2:4. Im Nachhinein gibt der Schiedsrichter Robert Hoyzer (rechts, mit HSV-Spieler Sergej Barbarez) zu, die Partie manipuliert zu haben - zu einem Wiederholungsspiel kommt es nicht, da zum Zeitpunkt der Enthüllung schon zwei weitere Pokalrunden gespielt sind. Der HSV wird allerdings finanziell entschädigt.
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Hertha BSC Berlin strauchelt in der zweiten Pokalrunde der Saison 2004/05. Am 22. September 2004 kassiert die Hertha eine 2:3-Niederlage beim Drittligisten Eintracht Braunschweig. Hier behauptet sich der Braunschweiger Denni Patschinsky (links) gegen den Berliner Oliver Schröder.
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Auf dem Weg von der Regionalliga in die Bundesliga setzt 1899 Hoffenheim (Foto) schon in der Saison 2003/04 eine Duftmarke. Der damalige Drittligist besiegt den Erstligisten Bayer Leverkusen am 2. Dezember 2003 mit 3:2.
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Eintracht Braunschweig sorgt in der Saison 2003/04 in den ersten beiden Pokalrunden für Furore. Am 20. August 2003 besiegt der Drittligist den 1. FC Kaiserslautern mit 4:1. In der nächsten Runde muss Hannover 96 dran glauben (Foto: Der Hannoveraner Thomas Christiansen (rechts) im Zweikampf mit Torsten Jülich von Braunschweig). Die Niedersachsen verlieren gegen Braunschweig am 29. Oktober 2003 mit 2:0. Im Achtelfinale ist dann Schluss für Braunschweig - sie verlieren klar mit 0:5 gegen Alemannia Aachen.