Diakonissenbunker in Stuttgart-West Rommels Geheim-Bunker unter dem Stuttgarter Westen
Unter dem Verkehrsübungsplatz in Stuttgart-West war im Kalten Krieg eine Mini-Stadtverwaltung für den Notfall eingerichtet. Wir durften einen Blick in den eigentlich geschlossenen Bunker werfen. Was ist von seiner Vergangenheit übrig?
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Foto Jan Georg Plavec
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Der Diakonissenbunker im Stuttgarter Westen ist ein kahler Ort – und ein geheimnisvoller. Weitere Eindrücke zeigt die Fotostrecke.
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Eine der Treppen, die zu den Eingängen des Diakonissenbunkers führen.
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Die Flure sind einigermaßen kahl, aus den Zellen dringt jedoch warmes Glübirnenlicht.
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Wer genau nachsieht, findet in den Räumen ...
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... noch einige alte Telefonapparate. Beeindruckend ist ...
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... dieses Modell. Der Rest wurde in den Museumsbunker nach Feuerbach geschafft.
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Hier hätte im Falle eines Angriffs Manfred Rommel die Evakuierung der Stadt koordiniet.
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Dieser Not-Arbeitsplatz ist heute im Tiefbunker am Bahnhof Feuerbach zu besichtigen.
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Ein Teil der Gänge im Diakonissenbunker ist farbig gestrichen. Und in der Bunkerszene erzählt man sich Geschichten, dass hier vor einigen Jahren Partys stattgefunden hätten – so wie schon in den Siebzigern, als die Band Müll sich hier eingerichtet hatte.
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In einem Raum findet sich auch noch ein Notstromaggregat.
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Die Dieselkanister sind laut dem zuständigen Verwaltungsmitarbeiter jedoch leer.
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Die Luft im Bunker ...
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... wäre im Ernstfall von Aktivkohlefiltern gereinigt worden.
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Sie verbergen sich wie der Bunker hinter dicken, schweren Türen.