Meghan, Diana oder Fergie Die schönsten und schlimmsten Frisuren der Royals
Wir sehnen uns alle nach einem Friseurbesuch. Zum Trost zeigen wir tolle, verrückte und verunglückte royale Haarschnitte – von Dianas Föhnwelle bis zu Meghans „Messy Bun“.
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„Messy Bun“, Föhnwelle, 80er-Pony: Herzogin Meghan, Prinzessin Diana und Fergie, die Herzogin von York (von links)
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Streberfrisur: Der britische Thronfolger Prinz Charles, damals noch Student an der Universität von Wales, zeigte sich akkurat gescheitelt. Cool geht anders. Hingegen präsentierte seine Schwester, Prinzessin Anne, einen der heißesten Frisurentrends der 1970er: Aus der Stirn toupiertes „Big Hair“ à la Barbra Streisand.
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Charlène von Monaco bringt ein bisschen Rock’n’Roll in Europas Hochadel. Die Fürstin stellt mit ihren Haaren alles mögliche an – ob raspelkurzer Pony oder, zum Entsetzen großer Teile des Boulevards, sogar Sidecut. Sie sei eben experimentierfreudig, sagte Charlène jüngst in einem Interview über ihren gewagten Haarschnitt: „Als der erste Überraschungseffekt verschwunden war, hat auch der Fürst das verstanden und mag es jetzt auch.“
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Warum soll es Europas Hochadligen besser gehen als uns Normalbürgern? Auch das Haar von Königin Letizia hat seit Wochen keinen Friseur gesehen. Die Spanierin trägt ihre grauen Strähnen mit Würde – das Volk wird es goutieren, dass seine Königin mit ihm leidet.
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Mehr 80er geht nicht: Prinzessin Dianas Föhnwelle gehört zu der Dekade wie Walkman und Karottenhosen. Ihr „Feathered Hair“ (etwa „fedriges Haar“) brauchte vor allem eines und davon viel: Vvvvvvvvvvvvolumen!!!
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Sie hat das makellose Gesicht ihrer Mutter Grace Kelly, aber irgendwie hat Prinzessin Stéphanie von Monaco nie die Frisur gefunden, die zu ihr passt. Dabei hat sie so viel ausprobiert: dunkle Krause, auftoupiertes „Big Hair“, androgyner Sleek-Look. Mit 56 hat sich Stéphanie jetzt offenbar festgelegt: das Haar ist jetzt dunkel, schulterlang und glatt – und bleibt hoffentlich auch so.
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Jede Frau hätte vermutlich gerne solch perfektes langes, glänzendes Haar wie die Herzogin von Cambridge. Ihrem „Signature Look“, den weichen Wellen, bleibt sie seit Jahren treu. Die Frisur hat sogar einen Namen: „The Chelsea Blow Out“, benannt nach dem Stadtteil, in dem Kates Friseur seinen Salon hat. Recht experimentierfreudig ist Herzogin Kate übrigens bei ihrer Haarfarbe: Mal sind ihre Haare kastanienbraun, dann wieder leuchten sie mit honigblonden Highlights.
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Zu pummelig, zu rothaarig, zu wenig wie ihre Schwägerin Diana – Sarah Ferguson, die Herzogin von York, war schon immer ein beliebtes Opfer für den britischen Boulevard. Auch das Haar der früheren Ehefrau von Prinz Andrew machte selten, was „Fergie“ wollte. Mal trug sie es kurz, mal lang, mal wellig, mal glatt – doch es blieb so rebellisch wie seine Besitzerin.
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Als Herzogin Meghan noch ein „praktizierender Royal“ war, verzauberte der „Markle Sparkle“ ein ganzes Land. Die Amerikanerin brachte frischen Wind ins Königshaus – und auch einen ganz eigenen Look. Beispielsweise den „Messy Bun“, einen – mit großer Sorgfalt – nachlässig gebundenen Dutt, aus dem sich Strähnen lösen, als habe man die Haare nur mal eben so zusammengewurstelt.
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Eigentlich ist Dänemarks Kronprinzessin Mary absolut stilsicher. Bevor sie 2004 ihren Frederik heiratete, wollte die bürgerliche Australierin aber offenbar keinen Fehltritt riskieren und royaler als jeder echte Blaublüter wirken. So kam dann vermutlich diese Betonfrisur zustande. Zum Glück verabschiedete sich Mary bald zugunsten eines natürlicheren Looks von diesem Haarspray-Ungetüm.
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Die Queen steht wie keine Zweite für Stabilität – auch, was ihren Look angeht. Seit Jahrzehnten bleibt Elizabeth II. ihren kurzen Locken treu. Viel wichtiger als die, inzwischen schlohweiße, Haartracht ist ohnehin, was die Monarchin auf dem Kopf trägt. Zu ihrem Haarschnitt geht die Krone nämlich ebenso gut wie ein Hut oder Kopftuch. Dass die Frisur der Queen aber gar nicht so einfach zu legen ist, mussten die Macher der Netflix-Serie „The Crown“ erfahren. Es sei „überraschend schwierig“ gewesen, den Look nachzustylen.
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Früher war sie der Punk des Hochadels, inzwischen sorgen eher ihre Ansichten für Kontroversen: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat eine erstaunliche Verwandlung durchlaufen. Als Party-Fürstin lebte sie in den 1980er Jahren ihr Faible für extravagante Frisuren und ausgeflippte Klamotten aus – inzwischen ist ihr Look beinahe so konservativ wie ihre Weltanschauung.
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Als sich Sofia Hellqvist 2014 mit dem schwedischen Prinzen Carl Philip verlobte, waren ihre Haare rabenschwarz. Dass das ihre Naturhaarfabe war, darf man zumindest bezweifeln. Durch die Heirat wurde aus dem ehemaligen Model und der früheren Big-Brother-Kandidatin „Prinzessin Sofia, Herzogin von Värmland“. Mit den Jahren wurden die Haare immer heller – und die Zahnlücke, früher ihr Markenzeichen, immer kleiner. Sofia wurde sozusagen „eingeadelt“. Steht ihr aber.
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Goldblonder Haarhelm: Hätten Sie ihn erkannt? Das ist Willem-Alexander, damals noch Prinz, heute König der Niederlande. Und seine Frisur sitzt beinahe so fest wie die seiner Mutter Beatrix – und das ganz ohne Drei-Wetter-Taft.