Die Hunde der Royals Hechelnde Vertreter der Königshäuser
Cocker Spaniel Lupo lebt mit zwei zukünftigen Königen unter einem Dach. Beagle Guy wurde von Herzogin Meghan vor dem Einschläfern gerettet. Und die Corgis der Queen hatten praktisch Narrenfreiheit. Wir werfen einen Blick auf die besten Freunde der Royals.
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Cocker Spaniel Lupo gehört bei Herzogin Kate und Prinz William zur Familie.
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Zum blonden Drei-Meisje-Haus haben sich Máxima und Willem-Alexander der Niederlande zwei pechschwarze Labradore zugelegt: Die quirligen Hunde heißen Skipper und Nala.
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Die Hundeliebe liegt in der Familie: Auch Willem-Alexanders Mutter, Prinzessin Beatrix (hier ein Bild aus Kindertagen), hatte immer vierbeinige Begleiter um sich.
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Beinahe schon eine Dynastie von Labradoodles hat das norwegische Königshaus zu bieten: Kronprinz Haakon und seine Frau Mette-Marit sind die Herrchen von Milly Kakao und ihrer Tochter Muffins.
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Auf Du und Du mit der künftigen Königin von Schweden: Prinzessin Estelle streichelt Brandie, den bayerischen Schweißhund ihren Großvaters, König Carl Gustaf.
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Royales Schoßhündchen: Der Border Terrier Siri gehört Herzogin Sofia, der Frau von Prinz Carl Philip von Schweden.
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Große Dackelfans: Königin Margrethe von Dänemark und ihr Anfang 2018 verstorbener Mann Henrik. Der Prinz schrieb sogar ein Gedicht über seine kurzbeinigen Freunde – in seiner Muttersprache französisch.
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Die Dackel der Königin schnappen angeblich gerne mal zu. Die Dänen haben sie trotzdem ins Herz geschlossen: Als 1993 Margrethes Lieblingsdackel in den Wäldern um Schloss Fredensborg verloren ging, halfen hunderte Freiwillige bei der Suche.
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Die Hundeliebe von Queen Elizabeth II. ist praktisch schon sprichwörtlich. Die Hoheit liebte ihre Corgis – inzwischen hat der letzte das Zeitliche gesegnet.
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Prinzessin Anne, die Tochter der Queen, ist eine begeisterte Reiterin und trat schon bei Olympia an. Mit Hunden hat sie nicht ganz so viel Erfolg: 2002 wurde sie als erstes Mitglied der Königsfamilie seit rund 350 Jahren von einem Gericht verurteilt, weil ihr Hund im Park von Windsor Kinder angegriffen und verletzt hatte.
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Eine ähnlich erfolgreiche Reiterin wie ihre Mutter Anne ist Zara Tindall, die 2012 bei den Olympischen Spielen im eigenen Land die Silbermedaille in der Teamwertung holte.